Na, alles klar? Du bist auf der Suche nach einem Aushilfsjob, aber hast keine Ahnung, was du in deine Bewerbung schreiben sollst? Kein Problem, wir helfen dir gerne weiter! In diesem Artikel erfährst du, worauf du bei deiner Bewerbung achten musst und was du alles hineinschreiben solltest. Also lass uns loslegen!
In eine Bewerbung für einen Aushilfsjob schreibst du am besten, warum du dich für den Job interessierst und warum du der Richtige für die Aufgabe bist. Erzähle auch, wie deine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten auf die Aufgabe zutreffen und warum du für den Job besonders geeignet bist. Außerdem solltest du deine Kontaktdaten angeben, damit der Arbeitgeber dich erreichen kann.
Aushilfe: Was es bedeutet & woher der Begriff stammt
Als Aushilfe bezeichnet man jemanden, der vorübergehend eine Arbeit ausübt. Meist handelt es sich dabei um einen Job, der nur für einen bestimmten Zeitraum ausgeübt wird. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Vertretung handeln, wenn ein Mitarbeiter aufgrund einer Krankheit ausfällt oder aus anderen Gründen eine kurzfristige Unterstützung benötigt wird. Darüber hinaus kann ein Aushilfsjob auch eine gute Möglichkeit sein, Geld zu verdienen, wenn man sich gerade zwischen zwei Jobs befindet.
Aushilfe ist ein Wort, das aus dem Althochdeutschen stammt und sich aus den Wortbestandteilen „Aus“ und „Hilfe“ zusammensetzt. Der Begriff wird aber nicht nur im beruflichen Kontext verwendet. So bezeichnet man beispielsweise auch eine Person, die einem Freund oder einer Familie bei bestimmten Aufgaben hilft oder einen Freund bei einer Party unterstützt.
Bewerbung auf den Punkt bringen: Tipps & Tricks
Du hast eine spannende Stelle gefunden und möchtest dich gerne bewerben? Dann solltest du deine Bewerbungsunterlagen unbedingt auf den Punkt bringen. Zunächst solltest du einen konkreten Ansprechpartner ansprechen, wenn du nicht angegeben ist. Eine ansprechende Einleitung hilft dabei, dass du auf dich aufmerksam machst. Ergänze deine Bewerbungsunterlagen mit einem Profil, in dem du deine persönlichen Stärken und deinen Bezug zur ausgeschriebenen Stelle hervorhebst. Achte auf jeden Fall auf alle wesentlichen Anforderungen aus der Stellenanzeige und vermeide es, unnötige Informationen zu verwenden. Mit einer individuellen Bewerbung machst du dich auf jeden Fall positiv bemerkbar und steigerst deine Chancen auf den Job.
Job-Anschreiben: So überzeugst Du Deinen potenziellen Arbeitgeber
Du suchst einen Job und hast eine potenzielle Arbeitgeber*in im Blick? Dann solltest Du Dir ein besonders gutes Anschreiben überlegen. Denn ein guter Auftakt kann Deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch erhöhen. Überlege Dir einen aussagekräftigen und persönlich gehaltenen Einstieg, der Dein Interesse an der Arbeit bei dieser Firma unterstreicht. Fasse Dich dabei kurz und vermeide Floskeln und Phrasen, die Dein Schreiben aufblähen. Eine individuelle Ansprache und die Nennung von Fakten, die Dich als Bewerber*in auszeichnen, wirken positiv. Solltest Du persönliche Kontakte zur Firma haben, kannst Du sie natürlich gerne erwähnen. So kannst Du Dir ein positives Bild machen und die Aufmerksamkeit Deines potenziellen Arbeitgebers*in erhöhen.
So gestaltest du dein Anschreiben für die Bewerbung
Du hast dich für eine Bewerbung entschieden und möchtest nun wissen, wie du das Anschreiben am besten gestaltest? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer. Dein Anschreiben sollte im Idealfall maximal eine Seite lang sein und alle wichtigen Informationen enthalten. Als erstes solltest du darauf achten, dass der Absender, der Empfänger, das Datum und der Ort korrekt sind. Außerdem beinhaltet ein Anschreiben immer einen Betreff, eine Anrede, eine Einleitung, einen Hauptteil, einen Schluss, eine Grußformel und eine Unterschrift. Damit gibst du dem Personaler einen guten ersten Eindruck von dir und deiner Bewerbung. Achte also darauf, dass dein Anschreiben professionell aufgebaut und geschrieben ist. Vermeide es auch, denselben Text für mehrere Bewerbungen zu verwenden. So zeigst du, dass du wirklich an dieser Stelle interessiert bist und dich gut mit der Ausschreibung auseinandergesetzt hast.
Bewerbungsunterlagen versenden: So vermeidest du Fehler!
Du hast gerade deine Bewerbungsunterlagen an das Unternehmen deiner Träume geschickt, doch du hast Angst, dass du etwas Wichtiges vergessen haben könntest? Es kann sein, dass du bei der Eingabe deiner Kontaktdaten einen Fehler gemacht hast oder dir beim Schreiben des Anschreibens keinen Betreff überlegt hast. Aber keine Sorge, solche Fehler sind kein Weltuntergang. Personaler sehen solche Patzer täglich und sie sind relativ leicht zu vermeiden. Vergiss nicht, deine eigene Adresse anzugeben und die des Unternehmens korrekt abzutippen.
Außerdem solltest du immer darauf achten, dein Anschreiben vor dem Versenden noch einmal auf Rechtschreibung und Grammatik zu überprüfen. So vermeidest du, dass deine Bewerbungsunterlagen nicht das professionelle Bild wiedergeben, das du dir wünschst. Ein professionelles Anschreiben ist wichtig, denn es ist eines der ersten Dokumente, das ein Personaler sieht. Mit einem guten Anschreiben kannst du die Aufmerksamkeit des Personalers auf deine Qualifikationen und deine Motivation lenken.
Wenn du also deine Bewerbungsunterlagen versendest, ist es wichtig, dass du dir ausreichend Zeit für die Vorbereitung nimmst. Überprüfe deine Angaben und dein Anschreiben gründlich, damit du sichergehen kannst, dass du nichts vergessen oder falsch gemacht hast. So hast du eine gute Chance, dass deine Bewerbungsunterlagen positiv aufgenommen werden.
Strukturierte Bewerbung: Tipps für eine überzeugende Bewerbung
Um deine Bewerbung überzeugend zu gestalten, ist es wichtig, eine gute Struktur zu wählen. Dazu zählt zum Beispiel, dass du deine Bewerbung in einzelne Abschnitte unterteilst, die leicht zu erkennen und zu lesen sind. Am besten ist es, wenn du die einzelnen Abschnitte unter Überschriften anordnest. So kann der Leser deine Argumente besser nachvollziehen und schneller erkennen, was du zu bieten hast. Außerdem solltest du die Länge deiner Bewerbung im Blick behalten. Der Leser hat nicht immer viel Zeit, deshalb solltest du deine Bewerbung auf das Wesentliche konzentrieren und keine unnötigen Informationen hinzufügen.
Damit deine Bewerbung ein Erfolg wird, musst du außerdem darauf achten, dass du die wichtigsten Informationen in den Vordergrund stellst. Dazu zählen zum Beispiel deine Kompetenzen, Erfahrungen und Referenzen. Diese sollten übersichtlich und logisch aufgebaut sein, damit der Leser deine Argumente nachvollziehen kann. Vermeide es, zu viele Details zu nennen, da dadurch die Struktur deiner Bewerbung leiden kann. Wenn du deine Bewerbung strukturiert und übersichtlich aufbaust, hast du schon einmal ein guter Anfang gemacht. Wähle also klare Überschriften und ordne deine Argumente logisch an, damit du den Leser von deiner Bewerbung überzeugen kannst.
Überzeuge mit deiner Bewerbung für deinen Traumjob!
Du hast eine tolle Stelle bei einem interessanten Unternehmen gefunden und möchtest dich bewerben? Dann solltest du unbedingt deine Motivation für die Stelle und das Unternehmen in deiner Bewerbung deutlich machen. Erzähle, warum du glaubst, dass du genau der/die Richtige für die Stelle bist und was du dazu beitragen kannst. Fokussiere dich dabei darauf, wie deine Kompetenzen und Erfahrungen den Anforderungen der Stelle entsprechen. Erwähne auch, was dich an dem Unternehmen interessiert und warum es für dich eine wertvolle Chance ist. Mit einer überzeugenden Bewerbung bist du schon einen großen Schritt zu deinem Traumjob näher.
Zeige, warum du der Richtige für den Job bist!
Du hast dich für eine Stelle beworben und willst nochmal deutlich machen, warum du ideal für die Position bist? Dann gib dein Bestes, um zu zeigen, warum du der Richtige für den Job bist! Erwähne deine fachlichen und persönlichen Qualitäten, die dir helfen, ein guter Mitarbeiter zu sein. Außerdem solltest du deinen möglichen Eintrittstermin angeben, wenn dies gewünscht ist. Und am Ende verabschiede dich mit einer freundlichen Schlussformel und bitte darum, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Sei überzeugend und zeige deine Begeisterung für die Position, dann kannst du dein Ziel erreichen!
Aushilfstätigkeit: Flexible Arbeit & mehr Geld verdienen
Eine Aushilfstätigkeit ist eine Beschäftigungsform, bei der Du in einem Unternehmen oder einer Organisation auf eine befristete Basis arbeitest. Du kannst dir vorstellen, dass Du nur für eine bestimmte Zeitspanne eingestellt bist, zum Beispiel als Urlaubsvertretung für einige Wochen. Oftmals kannst Du als Aushilfe auch auf Stundenbasis arbeiten. Dies bedeutet, dass Du nur für eine bestimmte Anzahl an Stunden pro Woche arbeiten musst. Eine Aushilfstätigkeit ist daher ideal, wenn Du neben Deinem Studium, einem anderen Job oder Deinen Hobbys noch etwas Geld verdienen möchtest. Es ist eine gute Möglichkeit, erste Berufserfahrung zu sammeln und deinen Lebenslauf aufzuwerten. Natürlich ist es auch eine gute Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Eine Aushilfstätigkeit ist eine flexible und unkomplizierte Art, Dein Einkommen aufzubessern. Durch die befristete Beschäftigung musst Du Dich nicht auf eine langfristige Arbeit einlassen und kannst trotzdem Geld verdienen. Auch für Unternehmen sind Aushilfstätigkeiten eine gute Option, denn sie können so ihren Bedarf an Arbeitskräften schnell und einfach decken. Wenn Du also eine flexible Arbeitsmöglichkeit suchst, ist ein Aushilfsjob eine gute Wahl. Es ist eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und zusätzliches Geld zu verdienen. Aufgrund des gestiegenen Lohns ab Oktober 2022 kannst Du Dir mit einem Aushilfsjob bis zu 520 Euro pro Monat hinzuverdienen. Durchsuche dazu einfach die Jobbörsen im Internet und informiere Dich bei Unternehmen vor Ort über offene Aushilfstätigkeiten.
Aushilfe: Mindestlohn ab 18 Jahren – 9,50 Euro/Std.
Du als Aushilfe solltest unbedingt darauf achten, dass du mindestens den gesetzlichen Mindestlohn erhältst. Dieser beträgt aktuell 9,50 Euro pro Stunde (Stand: Oktober 2022). Damit liegt er deutlich über dem durchschnittlichen Gehalt einer Aushilfe, welches bei etwa 520 Euro im Monat bzw. 6240 Euro im Jahr liegt. Allerdings musst du beachten, dass du erst ab 18 Jahren Anspruch auf den Mindestlohn hast. Unter 18 Jahren ist die Höhe deines Lohns von deinem Arbeitgeber abhängig.
Minijob: Rechte & Pflichten vor dem Einstieg kennen
Möchtest Du als Minijobber tätig werden? Dann solltest Du Dir vorher genau überlegen, welche Art von Minijob für Dich am besten geeignet ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du als Aushilfe, als Heimarbeiter oder als Pflegekraft tätig sein möchtest. Wichtig ist, dass Du Dich vorab über die verschiedenen Minijobs informierst und Dir bewusst bist, welche Rechte und Pflichten Du dabei hast.
Je nach Art des Minijobs kannst Du beispielsweise Anspruch auf Urlaubstage haben, aber auch eine Sozialversicherung beitragen. Darüber hinaus kann es sein, dass Du eine Kündigungsfrist einhalten musst, wenn Du Deinen Minijob beenden möchtest. Diese und andere wichtige Aspekte solltest Du Dir im Klaren sein, bevor Du Dich für einen Minijob entscheidest.
Maxijob-Reform: Entgeltgrenze auf 520 Euro & dynamische Regelung
Du hast gehört, dass der Gesetzentwurf beschlossen wurde? Super! Damit wird es künftig einfacher, einen Minijob auszuüben. Denn die Entgeltgrenze wird auf 520 Euro monatlich angehoben. Außerdem ist die Regelung dynamisch ausgestaltet, so dass man ab sofort bis zu 10 Stunden pro Woche arbeiten kann und dafür den jeweils geltenden Mindestlohn erhält. So wird der Minijob attraktiver und vielleicht hast du ja auch Lust dazu, dir einen solchen zu suchen.
Maximal 43,3 Stunden Minijob pro Monat – Mindestlohn beachten!
Du hast einen Minijob? Super! Dann hast du auch einiges zu beachten. Beispielsweise, dass du maximal 43,3 Arbeitsstunden im Monat leisten darfst. Wenn du unter 450 Euro im Monat verdienst, liegt dein Mindestlohn bei 10,45 Euro pro Stunde. Damit kannst du dann eben maximal 43 Stunden im Monat arbeiten. Aber auch wenn du mehr als 450 Euro im Monat verdienst, dann musst du dich an die 43,3 Stundengrenze halten. Also, denke immer dran: 43,3 Stunden und du bist auf der sicheren Seite!
Schnelle und unkomplizierte Bewerbung – Schnellbewerbung nutzen
Die Schnellbewerbung ist eine einfache Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert für eine Stelle zu bewerben. Du musst lediglich Deine Berufsgruppe, Deinen Namen und zwei Kontaktmöglichkeiten (z.B. E-Mail-Adresse und Telefonnummer) angeben. Optional kannst Du auch Deine Berufsurkunde hochladen. So kannst Du Dich auf eine Stelle bewerben, ohne einen langen Bewerbungsbogen ausfüllen zu müssen. Dadurch ist die Schnellbewerbung eine schnelle und bequeme Option, wenn Du Dich auf eine Stelle bewerben möchtest.
Bewerbung für Stelle bei [Firma] – [Name]
Hallo [Name des Ansprechpartners],
in diesem Bewerbungsschreiben möchte ich mein Interesse an der offenen Stelle bei [Firma] bekunden. Ich bin [Name] und habe mich über die Chance informiert, in Ihrem Unternehmen tätig zu sein. Mein Lebenslauf gibt Ihnen einen Einblick in meine bisherige berufliche Erfahrung und jene Fähigkeiten, die ich anbieten kann.
Ich bin mir bewusst, dass ein Bewerbungsschreiben ein wichtiger Bestandteil des Bewerbungsprozesses ist. Deshalb möchte ich Sie davon überzeugen, dass ich der richtige Kandidat für die Stelle bin. Mein Ziel ist es, Ihnen klar zu machen, dass ich die Position erfolgreich ausfüllen kann und ein wertvoller Bestandteil Ihres Teams werde.
Ich habe Verständnis für Formalitäten, wie z.B. Datum und Betreffzeile, und achte stets auf eine klare und präzise Formulierung. Gleichzeitig möchte ich aber auch zeigen, was ich wert bin. Dafür werde ich mich auf meine Erfahrungen und Fähigkeiten konzentrieren, ohne überheblich zu erscheinen.
Ich freue mich darauf, mehr über die offene Position bei Ihnen zu erfahren und würde mich sehr über die Chance freuen, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Minijob: Berechne deinen Urlaubsanspruch richtig!
Du hast einen Minijob? Dann musst du deinen Urlaubsanspruch entsprechend berechnen. Wie das geht? Das Bundesurlaubsgesetz geht von einer 6-Tage-Woche aus. Wenn du also an 6 Tagen pro Woche arbeitest, stehen dir 24 Urlaubstage zu. Aber arbeitest du nur an fünf oder weniger Tagen pro Woche, ändert sich dein Urlaubsanspruch. In dem Fall musst du deinen Urlaubsanspruch entsprechend berechnen. Dazu musst du die Anzahl der gearbeiteten Tage in einer Woche mit 4,33 multiplizieren. Die so ermittelte Zahl ist dein Urlaubsanspruch. Wichtig zu wissen: Der gesetzliche Urlaubsanspruch bei Minijobs beträgt mindestens 14 Tage im Jahr.
Minijob: Wissen, wie viel du verdienen darfst und Steuern sparen
Du hast einen Minijob? Dann solltest du wissen, dass du eine geringfügig entlohnte Beschäftigung ausübst. Das bedeutet, dass du durchschnittlich im Monat nicht mehr als 520 Euro verdienen darfst. Auf ein Jahr gerechnet, sind das bis zu 6240 Euro. Wichtig zu wissen ist, dass diese Einkommensgrenze einzuhalten ist, da ansonsten eine andere Steuerklasse angewendet werden muss und du mehr Steuern bezahlen musst. Wenn du mehr als diese Grenze verdienst, kann es sich lohnen, deine Steuerklasse zu ändern, um mehr Geld zu sparen.
Minijobber Beschäftigung: Arbeitszeitlimit von 43 Std./Monat einhalten
Wenn du Minijobber beschäftigst, ist es wichtig, das Arbeitszeitlimit von maximal 43 Stunden im Monat nicht zu überschreiten. Ab Oktober 2022 liegt das Limit bei 520 Euro im Monat. Das entspricht in etwa 43,33 Stunden pro Monat, die deine Mitarbeitenden arbeiten dürfen. Sollten sie mehr als diese Stunden leisten, müssen sie entsprechend sozialversichert werden. Deshalb solltest du als Arbeitgeber immer aufpassen, dass du das Limit nicht überschreitest.
Minijob: 8 Stunden pro Tag, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall & mehr
Du willst einen Minijob ausüben? Dann gibt es ein paar Dinge, die du beachten musst. Zum Beispiel ist die maximale Anzahl an Stunden, die du pro Tag arbeiten darfst, auf acht Stunden begrenzt. Außerdem musst du dich an die gesetzlichen Vorgaben der gesetzlichen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall halten. Dies bedeutet, dass du eine bestimmte Anzahl an Tagen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall erhältst. Ebenso kann es sein, dass dein Arbeitgeber dir eine betriebliche Altersvorsorge anbietet, sodass du auch im Alter abgesichert bist. Am Ende der Beschäftigung erhältst du eine Arbeitsbescheinigung, die du beim nächsten Job vorlegen kannst.
Zusammenfassung
In eine Bewerbung für einen Aushilfsjob solltest du ein Bewerbungsschreiben und einen Lebenslauf beifügen. Im Bewerbungsschreiben solltest du deinen vollständigen Namen, deine Kontaktdaten, deine Qualifikationen und deine Erfahrungen in Bezug auf den Job nennen. Erkläre auch, warum du der richtige Kandidat für den Job bist und was du dem Unternehmen bringen kannst. Im Lebenslauf solltest du deine Arbeitserfahrung, deine Qualifikationen und deine Fähigkeiten angeben. Außerdem kannst du dein Interesse an dem Job und deine Motivation zum Ausdruck bringen.
Du solltest bei der Erstellung deiner Bewerbung für einen Aushilfsjob deshalb besonders auf ein professionelles und ansprechendes Design achten, damit du deinen potenziellen Arbeitgeber von dir überzeugen kannst. Achte darauf, dass du alle wichtigen Informationen über deine Erfahrungen und Qualifikationen angibst und achte auf ein angemessenes Maß an Kürze und Prägnanz.