Hey! Wenn du ein duales Studium absolvieren möchtest, ist eine gut formulierte Bewerbung unerlässlich, um deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen. In diesem Artikel werde ich dir erklären, wie du eine Bewerbung für ein duales Studium schreibst.
Um eine Bewerbung für ein Duales Studium zu schreiben, musst du zuerst einmal deine persönlichen Daten wie Name, Adresse und Kontaktdaten angeben. Danach solltest du über deine bisherigen schulischen und beruflichen Erfahrungen sprechen, wie zum Beispiel Praktika oder Vollzeitstellen, die du bereits gemacht hast. Gib auch an, welche Fähigkeiten du mitbringst, die dich für das Studium qualifizieren. Anschließend schreibst du, warum du dich für das Duale Studium interessierst und was du davon erwartest. Erläutere schließlich, warum du der richtige Kandidat für das Duale Studium bist und wie es dir helfen wird, deine Ziele zu erreichen. Vergiss nicht, deine Bewerbung mit einem Gruß und deiner Unterschrift zu beenden.
Duales Studium: Frühzeitig informieren und beste Variante wählen
Grundsätzlich hast Du zwei Optionen, wenn Du an einem dualen Studienplatz interessiert bist: Entweder Du bewirbst Dich bei einem Unternehmen und bekommst im Anschluss eine Zusage, die automatisch auch eine Einschreibung an der entsprechenden Partnerhochschule bedeutet oder Du bewirbst Dich mit den üblichen Unterlagen direkt bei einer Hochschule und suchst im Anschluss ein Unternehmen, das mit der Hochschule kooperiert. In jedem Fall ist es wichtig, dass Du Dich frühzeitig und ausreichend informierst, damit Du die für Dich beste Variante wählen kannst.
Bewerben für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge – Hochschulstart.de
Wenn du dich für einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang an einer Hochschule bewerben möchtest, hast du zwei Möglichkeiten. Zum einen kannst du dich direkt an der Hochschule bewerben, zum anderen gibt es einige Studiengänge, bei denen du dich über hochschulstart.de bewerben kannst. Dort findest du auch nähere Informationen über die einzelnen Bewerbungsverfahren. Bei einigen Studiengängen läuft die Bewerbung über das Zentrale Verfahren, bei anderen ist es ein hochschulinternes Bewerbungsverfahren. Daher solltest du dich im Vorfeld informieren, wie du dich für den von dir gewählten Studiengang bewirbst.
Motivationsschreiben: Erkläre deine Interessen und Erfahrungen
In deinem Motivationsschreiben geht es darum, eine Verbindung zwischen dir und dem Studiengang herzustellen und darzulegen, warum du der perfekte Kandidat bist. Deshalb solltest du deine Begeisterung für das Thema, deine Erfahrungen und deine Stärken hervorheben. Erzähle, warum du dich für diesen Studiengang interessierst und warum du denkst, dass du gut darin sein wirst. Erkläre, was dich an der Hochschule anzieht und was du an der Uni machen willst. Erwähne auch deine Erfahrungen und Fähigkeiten, die du für das Studium mitbringst. Beschreibe, wie du dir deine Zukunft mit dem Studiengang vorstellst und wie du deine Kenntnisse in der Praxis anwenden kannst. Sei kreativ!
Zeige deiner Zielgruppe, warum du der Richtige für diesen Studiengang bist. Erkläre, warum du glaubst, dass du das Studium erfolgreich abschließen kannst und wie du dein Wissen im späteren Berufsleben anwenden willst. Erzähle, welche persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten du mitbringst, die dich zu einem idealen Kandidaten machen. Sei ehrlich und übertreibe nicht. Vermeide Floskeln und platte Phrasen und schreibe stattdessen aufrichtig und persönlich.
In deinem Motivationsschreiben kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und deine Zielgruppe von dir überzeugen. Schreibe über deine Interessen und Erfahrungen, die dich zu einem perfekten Kandidaten für den Studiengang machen. Erläutere deine persönlichen Qualifikationen, erzähle von deiner Begeisterung für das Thema und warum du dich für die Hochschule entschieden hast. Vergiss dabei nicht, deine Zukunftspläne und Ideen zu erwähnen. Zeige, dass du genau weißt, warum du diesen Studiengang machen möchtest und was du dir davon erhoffst.
Duales Studium starten: Einschreibung an Berufsakademie
Berufsakademie unterschiedlich.
Du hast einen Arbeitsvertrag mit einem Praxisunternehmen unterschrieben und willst jetzt dual studieren? Super! Aber die Unterschrift unter dem Vertrag reicht allein nicht aus. Um dich zum dualen Studenten zu machen, musst du dich an einer Hochschule oder Berufsakademie einschreiben. Damit bestätigst du deinen Studienplatz und kannst offiziell starten. Welche Schritte du dafür genau gehen musst, ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Auf der Website der jeweiligen Hochschule findest du alle wichtigen Informationen. Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich jederzeit an das Studienberatungszentrum wenden!
Bewerte uns, gib uns Feedback: Sehr gut bis Nicht genügend
Nicht genügend (5)
Du entscheidest über deine Zufriedenheit. Wir wollen wissen, wie du unseren Service bewertest. Dazu haben wir fünf Kategorien eingeführt: Sehr gut, Gut, Befriedigend, Genügend und Nicht genügend. Wähle eine der Kategorien, die am besten zu deiner Bewertung passt.
Du entscheidest, wie zufrieden du mit unserem Service bist. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns deine Meinung mitteilst und uns so hilfst, unseren Service zu verbessern. Deshalb haben wir für dich fünf verschiedene Bewertungskategorien eingerichtet. Je nachdem, wie zufrieden du bist, kannst du zwischen Sehr gut, Gut, Befriedigend, Genügend oder Nicht genügend wählen. Gern kannst du auch einen Kommentar hinterlassen, in dem du uns deine Eindrücke und Erfahrungen mitteilst. So können wir unseren Service noch besser auf deine Wünsche anpassen. Wir freuen uns auf deine Bewertung.
Duales Studium ohne NC: Jetzt Fair Chance für alle!
Für das Wintersemester 2022/23 war es den Studieninteressierten möglich, sich für einen dualen Studiengang ohne NC zu bewerben. Das bedeutet, dass alle Bewerber zugelassen wurden, egal ob sie aufgrund ihrer Abiturnote, ihres Wartesemesters oder anderer Kriterien eingeschätzt wurden. Dies ist eine sehr positive Entwicklung, da es allen Interessierten ermöglicht, sich für ein duales Studium zu bewerben, ohne Angst haben zu müssen, abgelehnt zu werden.
Doch die Situation war vor einigen Jahren noch ganz anders. Für das Wintersemester 2015/16 lag der NC für duale Studiengänge bei 2,8, wenn die Bewerber keine Wartesemester aufwiesen. Wenn die Bewerber jedoch zwei Wartesemester hatten, lag der NC bei 3,0. Dies bedeutete, dass diejenigen, die eine schlechtere Abiturnote hatten, eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, abgelehnt zu werden, da sie in der Regel mehr Wartesemester hatten. Dies konnte einige Interessenten daran hindern, ein duales Studium aufzunehmen.
Glücklicherweise ist es heutzutage viel einfacher, ein duales Studium zu beginnen. Somit ist es nun möglich, einen dualen Studiengang aufzunehmen, ohne Angst haben zu müssen, abgelehnt zu werden. Dadurch erhalten alle Interessenten eine faire Chance auf ein duales Studium und die Möglichkeit, sich zu bewerben und ihren Traum zu verwirklichen.
Duales Studium: Chance auf zukunftsorientierte Ausbildung nutzen
Meistens versuchen Unternehmen, ihre freien Plätze für ein duales Studium bereits ein Jahr im Voraus zu besetzen. Damit du die Chance hast, dich für ein duales Studium zu bewerben, solltest du dich schon mindestens ein Jahr vor deinem Abitur bewerben. Dabei kannst du den aktuellen Unternehmen, aber auch solchen aus anderen Branchen, deine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen. Informiere dich im Vorfeld gut über die jeweiligen Anforderungen und Voraussetzungen. Auch die Berufsfelder, die du mit einem dualen Studium betreten kannst, sind vielfältig. Von der Wirtschaft über Ingenieurswissenschaften bis hin zu den Naturwissenschaften ist alles vertreten. Mit einem dualen Studium kannst du eine zukunftsorientierte Ausbildung machen!
Dualer Student: Wissenswertes über 40-Stunden/5-Tage-Woche
Du, als dualer Student, solltest wissen, dass du eine 40-Stunden bzw. 5-Tage-Woche einhalten musst. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Bis zu 48 Stunden Wochenarbeitszeit dürfen in deinem Vertrag stehen, vorausgesetzt, dass du volljährig bist. Was noch wichtig ist: Deine Theoriezeiten werden ebenfalls angerechnet – allerdings nur, wenn du normalerweise auch gearbeitet hättest. So kannst du deine theoretischen Inhalte gewissenhaft erlernen, ohne dabei deine berufspraktischen Erfahrungen zu vernachlässigen.
Vorbereitung für Bewerbung: Abiturzeugnis & Halbjahreszeugnis
Relevant für deine Bewerbung sind in der Regel dein Abiturzeugnis und das Halbjahreszeugnis, das du ein Jahr vorher bekommen hast. Viele Unternehmen bieten dir die Möglichkeit, dich online zu bewerben. Manchmal werden dir davor auch Online-Tests vorgeschaltet. Diese dienen dazu, deine Fähigkeiten und dein Wissen herauszufinden und somit besser einschätzen zu können, ob du für die Stelle geeignet bist. Daher ist es wichtig, dass du dich gut vorbereitest und alles gibst, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Bezahlte Urlaubstage: Anspruch und Nutzen erfahren
Du hast Anspruch auf mindestens 20 bezahlte Urlaubstage im Jahr. In der Regel bekommst du aber mehr, oft sogar 28 – 30 Tage. Wie viele Urlaubstage dir im Endeffekt zustehen, verrät dir dein Arbeit-/Ausbildungsvertrag. Es kann aber auch sein, dass der Anspruch auf Urlaubstage ein Tarifvertrag regelt. In jedem Fall ist es sinnvoll, diese genau zu lesen und zu kontrollieren, ob die vereinbarten Tage auch tatsächlich eingehalten werden. Wenn du mehr als 20 Tage im Jahr erhältst, dann nutze diese Zeit, um die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu tanken.
Gehalt duales Studium: Monatliche Verdienstmöglichkeiten
Du hast Dich für ein duales Studium entschieden und fragst Dich, wie viel Gehalt du verdienen kannst? Die gute Nachricht ist, dass die meisten Unternehmen, nämlich 67%, ihren dualen Studenten Gehälter zwischen 900 und 1200 Euro monatlich zahlen. 27% liegen sogar darunter und zahlen Gehälter zwischen 600 und 900 Euro. Wie viel du schlussendlich verdienst, hängt natürlich immer auch vom jeweiligen Bundesland ab. So liegt beispielsweise das monatliche Gehalt in Baden-Württemberg im Durchschnitt höher als in Sachsen-Anhalt. Informiere Dich also am besten vorher über die jeweiligen Konditionen.
Azubi: Wie oft darf ich krank sein? Max 66 Tage
Du fragst dich, wie oft du als Azubi krank werden darfst? Es gibt keine feste Regelung, aber es gibt eine Faustregel, die besagt, dass du maximal 10 Prozent deiner Ausbildungszeit fehlen solltest. Bei einer 3-jährigen Ausbildung wären das etwa 66 Tage. Wenn du häufiger krank bist, kann es dazu führen, dass dein Ausbilder entscheidet, deine Ausbildung abzubrechen. Daher ist es wichtig, dass du deine Krankheitstage so gering wie möglich hältst. Wenn du krank bist, mache deinem Ausbilder immer so schnell wie möglich darauf aufmerksam. Dann kann er sich darauf vorbereiten und möglicherweise eine Vertretung organisieren. Auf diese Weise kannst du deine Krankheitstage auf ein Minimum reduzieren.
Duales Studium: Bachelor Abschluss in 3 Jahren oder 6 Semestern
Klar, dass es für Dich als dual Studierenden ein Ziel ist, Dein Studium innerhalb von 3 Jahren oder 6 Semestern zu beenden. Wenn Du Dich dafür entscheidest ein duales Studium zu beginnen, dann erhältst Du am Ende einen Bachelor Abschluss. Es gibt mittlerweile viele verschiedene Studienfächer, die Du dual studieren kannst – von Wirtschaftswissenschaften über Technik und Informatik bis hin zu Sozial- und Naturwissenschaften ist alles dabei. Auch Schwerpunkte wie Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspsychologie, BWL-Industrie oder BWL-Handel sind möglich. Somit hast Du eine große Auswahl an Studienfächern, aus denen Du Dein duales Studium wählen kannst.
Duales Studium abbrechen: Rückzahlung der Studiengebühren?
Du hast viel Geld in dein duales Studium investiert und es kann sein, dass du bei einem Abbruch deiner Studiengebühren zurückzahlen musst. Abhängig davon, wie lange du schon dual studierst und wie hoch deine Studiengebühren sind, können das schnell mehrere tausend Euro sein. Wenn deine Eltern oder ein anderer Unterstützer die Studiengebühren übernommen haben, wirst du die Kosten zurückzahlen müssen. Aber auch wenn das nicht der Fall ist, solltest du dich über die Kosten bei einem Abbruch des Studiums informieren. Denn du hast schließlich viel Geld in deine Bildung investiert und möchtest sicherlich nicht, dass du dieses verlierst, wenn du das Studium abbrechen willst.
Warum ich der ideale Kandidat für diese Ausbildung bin
Ich bin der Meinung, dass ich für diese Ausbildung bestens geeignet bin. Mein aktuelles Studium hat mich sehr gut auf mein Berufsziel vorbereitet und ich habe viele wertvolle Erkenntnisse gesammelt, die ich in meiner Ausbildung anwenden kann. Daher ist mir ein Ausbildungsplatz hier sehr wichtig, damit ich meine Erfahrungen und mein Wissen in meine Arbeit einbringen kann. Ich denke, dass ich ein echter Gewinn für das Unternehmen sein kann und meine Fähigkeiten, meine Einsatzbereitschaft und mein Engagement zur Geltung bringen kann.
Perfektes Bewerbungsfoto: Schulterpartie und natürliches Lächeln
Bei Bewerbungen kommt es auf das perfekte Bewerbungsfoto an. Ein Ganzkörperfoto ist dabei nicht sinnvoll, auch ein zu kleiner Ausschnitt, auf dem nur der Kopf zu sehen ist, ist nicht empfehlenswert. Ein gutes Bewerbungsfoto zeigt deine Schulterpartie und dein Gesicht im Halbportrait. Der Bildausschnitt sollte bis zum Brustansatz reichen. Damit wirkst du professionell und sympathisch. Auch ein Lächeln ist bei einem Bewerbungsfoto meist angebracht. Wähle dazu aber ein natürliches Lächeln, das du auch in einem Gespräch bei deinem potenziellen Arbeitgeber einsetzen würdest. Ein Bewerbungsfoto sollte stets aktuell sein und wenig bis gar nicht retuschiert werden. So kann sich dein potenzieller Arbeitgeber ein Bild von dir machen, das der Realität entspricht.
Vorab-Notenübersicht erstellen: Transcript of Records für deine Bewerbung
Du willst dich schon vor dem Abschluss deines Studiums bewerben? Kein Problem! Deine Universität kann dir eine Vorab-Notenübersicht erstellen, den sogenannten Transcript of Records. Damit hast du die Möglichkeit, dich problemlos bei anderen Unis oder auch in der freien Wirtschaft zu bewerben. Diese Notenübersicht zeigt deine Leistungen während des Studiums auf und ist eine wichtige Grundlage für deine Bewerbung. So können Arbeitgeber einen ersten Eindruck von deinen Fähigkeiten bekommen und du hast die Chance, bereits vor dem erfolgreichen Abschluss deines Studiums eine gute Position zu finden.
Beschreibe dich mit 3 Worten: Kreativ & Fokussiert
Wenn du darüber nachdenkst, wie du dich mit drei Worten beschreiben könntest, sei kreativ und denke über das Erwartete hinaus. Wähle ein Wort, das deine Persönlichkeit widerspiegelt. Vielleicht kannst du dich als leidenschaftlich, unternehmungslustig oder zielstrebig beschreiben. Oder wähle ein Wort, das deine Fähigkeiten oder Stärken beschreibt, z.B. organisiert, analytisch oder kommunikativ. Wenn du dich für ein Wort entscheidest, das eher allgemein ist, z.B. detailorientiert, dann bereite ein paar Beispiele vor, die zeigen, wie du mit dieser Eigenschaft im Alltag umgehst.
Wie viele Bewerbungen solltest Du abschicken? Max. 5!
Du fragst Dich, wie viele Bewerbungen Du abschicken solltest? Manuel Thaler und Florian Mörchel, erfahrene Personaler, raten Dir, nur bis zu fünf Bewerbungen abzuschicken. So kannst Du Dich besser auf jede einzelne Bewerbung konzentrieren und Dein Anschreiben und Deinen Lebenslauf individuell auf die jeweilige Stelle anpassen. Einzigartige und persönlich ausgearbeitete Unterlagen wirken deutlich besser als „Standard-Unterlagen“, die in der Masse der Bewerber schnell untergehen. Vermeide daher lieber den Einsatz von Vorlagen und gestalte jede Bewerbung individuell und speziell auf die Stelle zugeschnitten.
Recht des Arbeitgebers zur Überprüfung von Bewerberzeugnissen
Du hast als Arbeitgeber natürlich das Recht, die Zeugnisse der Bewerber zu überprüfen. Allerdings solltest Du bei Unklarheiten erst einmal den Bewerber direkt ansprechen, bevor Du weitere Nachforschungen anstellst. Denn nur so kannst Du sicher sein, dass Du die richtigen Informationen bekommst. Manchmal ist es sinnvoll, dass Du die Zeugnisse der Bewerber noch einmal genauer unter die Lupe nimmst. In diesem Fall kannst Du beispielsweise nochmal nachfragen, ob der Bewerber bestimmte Fähigkeiten besitzt oder ähnliches. So kannst Du sicher sein, dass Du die richtige Person für den Job findest.
Fazit
Um eine Bewerbung für ein duales Studium zu schreiben, musst du ein paar Dinge beachten. Zuerst solltest du deinen Lebenslauf aktualisieren und einen Berufswunsch angeben. Dann musst du einen qualifizierten Anschreibebrief schreiben, in dem du deine Qualifikationen und Erfahrungen hervorhebst. Erwähne auch, warum du das duale Studium machen möchtest und was du daraus ziehen willst. Vergiss nicht, deine Referenzen oder Zeugnisse beizufügen. Schließlich musst du deine Bewerbung sorgfältig überprüfen und sicherstellen, dass alle Informationen korrekt sind. Wenn du alle diese Schritte befolgst, bist du bereit, deine Bewerbung einzureichen!
Insgesamt können wir sagen, dass es wichtig ist, beim Verfassen einer Bewerbung für ein duales Studium gründlich vorzugehen. Du solltest das Anschreiben sorgfältig durchdenken, die richtigen Unterlagen angeben und dich selbst gut präsentieren. So kannst Du deine Chancen erhöhen, das duale Studium zu bekommen, das du wirklich möchtest.
