Hey Du!
Hast Du schon mal überlegt, wie Du Deine Bewerbung schreiben kannst, damit sie im heutigen Arbeitsmarkt wirklich überzeugend ist? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir Dir, worauf Du beim Verfassen einer Bewerbung achten musst, damit Du heutzutage eine gute Chance hast, Dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen.
Heutzutage solltest du deine Bewerbung individuell auf das jeweilige Unternehmen zuschneiden. So kannst du aufzeigen, dass du dich mit dem Unternehmen beschäftigt hast und warum du der perfekte Kandidat für die Stelle bist. Verfasse ein kurzes Anschreiben und füge deinen Lebenslauf an. Wenn du ausreichend Beweise für deine Fähigkeiten lieferst, hast du eine gute Chance auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Achte darauf, dass du Rechtschreibfehler und Grammatikfehler vermeidest, und überprüfe nochmals alles, bevor du die Bewerbung abschickst.
Bewerbung schreiben: 8 Tipps für ein überzeugendes Anschreiben
Du willst dich bewerben und möchtest dabei auf keinen Fall mit einem 08/15 Anschreiben überzeugen? Dann solltest du bei deiner Bewerbung auf ein paar Dinge achten. Neben klaren, übersichtlichen Strukturen und einer korrekten Rechtschreibung kannst du auch auf gestalterische Elemente setzen, um dein Anschreiben besser zu gestalten. Dabei solltest du aber darauf achten, dass die Verwendung von Schriftarten und Größen der Aufmerksamkeit der Personaler nicht ablenkt. Verzichte auf Standardfloskeln und begeistern die Lesenden mit einem anderen Einstieg. Ein bisschen Kreativität schadet nie und macht deine Bewerbung noch individueller. Mache es den Personalern leicht, dein Anschreiben zu lesen. Mit einer kurzen, aber aussagekräftigen Zusammenfassung deiner Fähigkeiten, Erfahrungen und Stärken kannst du dein Anschreiben abrunden. Sei kreativ und überzeuge die Personaler von deinen Qualitäten!
Guten Tag – Moderne Art der Anrede und professionelles Schreiben
Hallo! Wusstest du, dass „Guten Tag“ eine moderne Variante der Anrede ist? Die klassische Variante ist oft etwas steifer, aber „Guten Tag“ ist eine nette und neutrale Art, jemanden anzusprechen. Wenn du eine Geschäftskarte oder einen Brief schreibst, kannst du beruhigt mit „Guten Tag, Frau Müller“ beginnen. So weiß dein Gegenüber, dass du dich respektvoll und professionell an ihn wendest.
So schreibst du die richtige Anrede: Tipps vom Duden
Du hast schon mal vom Duden gehört? Der Duden Band 1 schreibt in seiner 26. Auflage, dass als Anrede heutzutage am häufigsten das neutrale „Sehr geehrte(r)“ und das vertrauliche „Liebe(r)“ verwendet wird. Aber Achtung: Laut Duden soll nach der Anrede immer ein Komma stehen und danach in kleiner Schrift weitergeschrieben werden. Das ist ganz wichtig, damit du keine Fehler machst und deine Leser*innen von deiner Textqualität überzeugst.
Richtige Anrede in Schreiben: Tipps zur Wahl
Du hast Probleme, den richtigen Anredesatz zu finden, wenn du ein Schreiben verfasst? Kein Problem! Wenn du den Empfänger oder die Empfänger nicht kennst, ist „sehr geehrte Damen und Herren“ die beste Wahl. Für eine gehobene Anrede bietet sich „sehr verehrte Damen und Herren“ an. Aber auch „Guten Tag“ oder „Hallo“ sind in informellen Schreiben durchaus üblich. Wenn du eine persönlichere Anrede wählst, solltest du jedoch sicherstellen, dass dein Schreiben nicht zu vertraulich wird.
Anschreiben für Kurzbewerbung: Tipps & Tricks
Du hast dich gerade beworben und dir steht nun die schwierige Aufgabe bevor, ein Anschreiben für deine Kurzbewerbung zu formulieren. Ein Anschreiben für eine Kurzbewerbung ist kürzer als ein Anschreiben für eine „normale“ Bewerbung, allerdings sollte es ebenfalls deinen Leistungswillen, deine Motivation, deine Arbeitsethik und deine speziellen Qualifikationen herausstellen. Damit der Personaler sich ein Bild von dir machen kann, solltest du nicht nur deine Fähigkeiten und Stärken aufzählen, sondern auch kurz erklären, warum du der/die Richtige bist und was du zu der Firma beitragen kannst.
So baust du die perfekte Bewerbungsmappe auf
Du brauchst bei deiner Bewerbung eine klassische Bewerbungsmappe? Kein Problem! Zuerst musst du dir natürlich eine Mappe aussuchen, die zu deinem Anschreiben passt. Es gibt viele verschiedene Mappen, wie beispielsweise mit Klemmschienen, Rückenheftung oder mit Druckknöpfen. Hier kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und eine Mappe aussuchen, die zu dir und deiner Bewerbung passt. Wenn du eine Mappe hast, dann kann es losgehen.
Das Anschreiben kommt nicht in die Bewerbungsmappe, sondern wird oben aufgelegt. Danach folgt der Lebenslauf. Auch hier kannst du wieder deiner Kreativität freien Lauf lassen und zwischen einem tabellarischen und einem chronologischen Lebenslauf entscheiden. Wem das noch nicht reicht, kann auch noch ein Deckblatt anfügen. Dieses muss jedoch nicht unbedingt sein, ist aber eine gute Ergänzung. Wenn du dich für ein Deckblatt entscheidest, dann ist es von der Reihenfolge zwischen dem Anschreiben und dem Lebenslauf anzuordnen. Generell gilt, dass du bei der Anordnung der Blätter darauf achten solltest, dass du deine Bewerbungsinformationen übersichtlich und chronologisch aufbauen kannst. Zuletzt kommen dann noch Zeugnisse und weitere Anlagen wie z.B. das Foto und Referenzen in die Mappe.
Und schon hast du die perfekte Bewerbungsmappe zusammen. Wenn du dir beim Aufbau unsicher bist, kannst du natürlich auch ein Muster herunterladen und deiner Bewerbungsmappe nach dem Muster aufbauen. Viel Erfolg!
Bewerbungsmappe erstellen: Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf
Du stehst kurz vor dem Abschluss deiner Ausbildung und möchtest dich auf eine neue Stelle bewerben? Dann solltest du dich unbedingt an die klassische Reihenfolge bei einer Bewerbungsmappe halten. Zuerst kommt das Anschreiben. Darin möchtest du dem Arbeitgeber deine Motivation und deine Qualifikationen vermitteln. Anschließend kannst du optional ein Deckblatt hinzufügen, in dem du deinen Namen nochmals aufführst. Als letztes folgt der Lebenslauf, in dem du deine bisherigen Erfahrungen, deine Ausbildung und deine Qualifikationen aufzählst. Bedenke, dass die Bewerbungsmappe ein erster Eindruck bei deinem möglichen zukünftigen Arbeitgeber ist. Deswegen solltest du sie sorgfältig zusammenstellen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Achte darauf, dass alle Unterlagen korrekt ausgefüllt sind und ggf. auch aktualisiert werden. Passe zudem dein Anschreiben an die jeweilige Stelle an, damit deine Bewerbung einzigartig und persönlich ist.
So erstellst du einen übersichtlichen Lebenslauf
Du solltest deinen Lebenslauf nicht länger als eine oder maximal zwei DIN A4 Seiten machen. Das ist eine allgemeine Faustregel, damit du die Aufmerksamkeit des Lesers nicht verschwendest. Das Ziel ist es, so knapp wie möglich zu sein, aber alle wichtigen Informationen zu vermitteln. Überlege dir, was du schreiben musst, um deine Erfahrungen und Qualifikationen zu vermitteln, aber überfülle deinen Lebenslauf nicht mit Details. Personaler möchten nicht viel Zeit aufwenden, um deinen Lebenslauf zu lesen. Deshalb solltest du es nicht übertreiben. Achte darauf, dass du alle wichtigen Informationen in einer prägnanten und übersichtlichen Art und Weise darstellst.
Kurzbewerbungen: Tipps, um erfolgreich zu bewerben
Du solltest immer bedenken, dass eine Kurzbewerbung nur dann zum Zug kommen sollte, wenn die Stelle nicht zu ausführliche Informationen verlangt. Ansonsten solltest du lieber eine normale Bewerbung aufsetzen und alle nötigen Unterlagen beilegen. Im Lebenslauf solltest du deine Arbeitserfahrung, deine Ausbildung und deine Qualifikationen angeben. Im Anschreiben dagegen solltest du deine Motivation, deine persönlichen Stärken und deine Ziele beschreiben. Vergiss dabei nicht, deine Kontaktdaten anzugeben. Zudem kannst du Arbeitsproben hinzufügen, um deine Erfahrungen zu untermauern. Zeugnisse und Zertifikate geben deinen Angaben noch mehr Glaubwürdigkeit. Wichtig ist, dass du stets deine Unterlagen auf den aktuellen Stand bringst und alles genau überprüfst, bevor du die Bewerbung abschickst.
Bewerbungsschreiben: Erstelle einen professionellen Einblick in Deine Fähigkeiten
Ein professionelles Bewerbungsschreiben ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg Deiner Bewerbung. Es sollte gut strukturiert und individuell formuliert sein, denn es ist DIE Gelegenheit, Dich und Deine Fähigkeiten vorzustellen. Auf maximal einer DIN A4 Seite gibst Du einen kurzen Einblick in Deine Qualifikationen und Deine Motivation, denn das Anschreiben hat eine klare Zielsetzung: Es soll Interesse wecken! Dabei soll es nicht nur neugierig machen auf Dich, sondern auch auf Deine Bewerbungsmappe. Deshalb solltest Du in Deinem Bewerbungsschreiben einige Fragen beantworten, wie zum Beispiel warum Du genau für diese Stelle geeignet bist, welche Erfahrungen Du bereits sammeln konntest und warum Du Dich gerade für dieses Unternehmen interessierst.
Erstelle deine exklusive Bewerbung mit Karrierebild!
Du suchst ein Design für deine Bewerbung? Auf Karrierebiblde findest du mehr als 200 exklusive Vorlagen, die du individuell anpassen kannst. Du erhältst Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf im passenden Layout als Word-Datei. Alle Vorlagen richten sich an eine spezifische Zielgruppe und wurden von Experten designt, um dir dabei zu helfen, deine einzigartige Bewerbung zu erstellen. Suche dir einfach das passende Design aus und mache deine Bewerbung zu etwas ganz Besonderem.
Bewerbungsanschreiben: Wie du dich als geeignete Bewerberin bewirbst
Bewerberin geeignet bist.
Du weißt, dass du ein gutes Bewerbungsanschreiben brauchst, um dich bei deinem Wunscharbeitgeber zu bewerben? Keine Sorge, hier erfährst du, worauf es bei der Erstellung ankommt. Das Bewerbungsanschreiben sollte in der Regel eine Seite nicht überschreiten und ist zusammen mit deinem Lebenslauf, ggf. einem Deckblatt und deinen Zeugnissen die Visitenkarte deiner Bewerbung. Deine Motivation und deine Qualifikation sind entscheidend. Dein Anschreiben muss überzeugen, denn du möchtest ja, dass dein Wunscharbeitgeber auf dich aufmerksam wird. Deshalb sollte es klar darin stehen, auf welche Stelle du dich bewirbst, warum du gerne in diesem Unternehmen arbeiten möchtest und wieso du als Bewerber bzw. Bewerberin die richtige Person für die ausgeschriebene Stelle bist. Erwähne deine relevanten Erfahrungen und Fähigkeiten und begründe, warum du der perfekte Kandidat bist. Sei kreativ und zeige, dass du dich gut in die Unternehmenskultur einfügen wirst. Am Ende deines Anschreibens solltest du dein Interesse an einem persönlichen Gespräch zum Ausdruck bringen.
Mit einem überzeugenden Bewerbungsanschreiben hast du schon einmal einen wichtigen Schritt in Richtung deines Traumjobs gemacht. Solltest du noch weitere Fragen haben, zögere nicht, dich an uns zu wenden. Wir helfen dir gerne dabei, deine Bewerbung zu optimieren.
So wählst Du die richtigen Stationen für Deinen Lebenslauf
Wenn Du Dich auf eine Stelle bewirbst, ist es wichtig, dass Du Deine Lebenslauf-Stationen sorgfältig auswählst. Meist interessieren sich Personaler vor allem für die letzten zwei oder drei Berufserfahrungen. Hier empfiehlt es sich, die Inhalte möglichst ausführlich zu beschreiben. Alles, was länger als zehn Jahre zurückliegt, kannst Du hingegen kürzer darstellen. Wenn Du die Stationen auf Deinem Lebenslauf korrekt auswählst, bekommst Du einen ersten Eindruck vom Unternehmen und kannst im nächsten Schritt bei der Bewerbung punkten.
Lebenslauf aufräumen: Kurze Arbeitsstellen auslassen
Du musst im Lebenslauf nicht unbedingt alle Arbeitgeber angeben. Vor allem kurze Beschäftigungen von wenigen Wochen oder Monaten kannst Du getrost auslassen. Allerdings birgt das auch die Gefahr, dass es in Deinem Lebenslauf zu Lücken kommt, die Du dann erklären musst. Wenn Du möchtest, kannst Du trotzdem ein kurzes Stellenprofil angeben, damit ein potentieller Arbeitgeber weiß, was Du in der Zeit gemacht hast. So kannst Du mögliche Fragen gleich im Vorhinein beantworten und das Vertrauen des Arbeitgebers gewinnen.
Lebenslauf ab 50: Wie erstellst du ihn lückenlos?
Der Lebenslauf ab 50 muss grundsätzlich lückenlos sein. Daher ist es wichtig, dass Du keine Arbeitsstellen weglässt und alle Stationen mit Datum und Firma vollständig aufzählst. Es muss aber nicht jeder Job gleich lang oder ausführlich beschrieben werden. Wähle stattdessen jene aus, die für den angestrebten Job am besten geeignet sind. Dadurch wird ein übersichtlicher und klarer Lebenslauf erstellt, der Deine Erfahrungen und Fähigkeiten gut zur Geltung bringt. Du kannst auch eine kurze Zusammenfassung Deiner früheren Positionen hinzufügen, um aufzuzeigen, dass Du über viele Jahre hinweg Erfahrungen sammeln konntest. Dies hilft Dir beim Erstellen eines professionellen und ansprechenden Lebenslaufs.
Berufseinsteiger CV: Wichtige Angaben und Korrektheit beachten
Du musst nicht jedes noch so kleine Praktikum oder jede noch so kurze Berufserfahrung erwähnen. Nicht immer sind diese für den Arbeitgeber relevant, weshalb es auch nicht notwendig ist, sie im CV aufzuführen. Wenn du dich noch zu den Berufseinsteigern zählst, reichen der letzte Schulabschluss, die aktuelle Ausbildung und eventuell relevante Praktika aus. Wichtig ist es, dass du die wesentlichen Inhalte deines Werdegangs erwähnst und darauf achtest, dass alle Angaben auf dem neusten Stand sind. Zudem solltest du immer auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten, damit dein CV einen guten Eindruck macht.
Altes Schul- und Berufszeugnis mitschicken? Warum es sinnvoll sein kann
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Dein altes Schul- und Berufszeugnis mitzuschicken, obwohl Du schon länger arbeitest? Sicherlich hast Du schon viele Bewerbungen geschrieben und hast schon lange Zeit kein Abiturzeugnis mehr gebraucht. Doch es kann Sinn machen, auch Deine alten Zeugnisse mitzuschicken. Denn gerade wenn Deine berufliche Tätigkeit nicht lückenlos dokumentiert ist, kann ein altes Zeugnis dazu beitragen, Deine Qualifikationen besser darzustellen. Natürlich hängt es davon ab, wie lange Du schon arbeitest und welche Position Du anstrebst. Doch gerade bei kürzeren Beschäftigungszeiten und wenn Du Dich auf eine andere Position bewirbst, kann ein altes Zeugnis hilfreich sein, um Deine berufliche Kompetenz zu untermauern. So kann ein altes Zeugnis zum Beispiel aufzeigen, wie lange Du schon in einem bestimmten Bereich gearbeitet hast oder wie gut Du Deine Aufgaben erledigt hast. Es kann also ganz sinnvoll sein, auch alte Schul- und Berufszeugnisse bei einer Bewerbung mitzuschicken.
Zeugnisse bei Bewerbungen: Wähle richtiges Zeugnis aus
Du solltest dein Schulzeugnis bei jeder Bewerbung mitschicken. Am besten ist es, das letzte Jahreszeugnis, das aktuelle Zwischenzeugnis oder dein Abschlusszeugnis einzureichen. Wenn du das letzte Jahreszeugnis einreichst, kannst du darin zeigen, dass du deine Leistungen durchgängig verbessert hast. Wenn du dein aktuelles Zwischenzeugnis einreichst, kannst du deine aktuellen Leistungen hervorheben. Dein Abschlusszeugnis ist besonders wichtig, wenn du gerade dein Abitur oder eine andere Art von Abschluss gemacht hast. So können potenzielle Arbeitgeber sehen, wie gut du deine Ausbildung absolviert hast. Egal, welches Zeugnis du einreichst, stelle sicher, dass du alle relevanten Informationen angibst, damit dein zukünftiger Arbeitgeber einen guten Eindruck von dir bekommt.
Bewerbe dich am Montag für deinen Traumjob!
Du hast deinen Traumjob gefunden und möchtest dich bewerben? Dann solltest du die Bewerbung am besten an einem Montag abgeben! Eine Studie des HR-Netzwerks brightcom hat ergeben, dass 30 Prozent der Kandidaten, deren Bewerbungen am Montag bearbeitet wurden, die nächste Bewerbungsphase erfolgreich bestanden haben. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich Personalentscheider am Anfang der Woche noch einmal konzentriert mit den eingegangenen Bewerbungen auseinandersetzen. Somit ist der Montag ein besonders guter Tag, um seine Bewerbung abzuschicken. Nutze die Chance und bewirb dich am Montag, um deine Chancen auf den Traumjob zu erhöhen!
Muss ich mein Religionsbekenntnis in meiner Bewerbung angeben?
Du solltest Dir überlegen, ob es wirklich notwendig ist, Dein Religionsbekenntnis in Deinem Anschreiben oder Lebenslauf anzugeben. In der Regel ist dies nicht erforderlich. Es sei denn, Deine Religion spielt eine wesentliche Rolle bei der Bewerbung. Zum Beispiel, wenn Du dich bei einem religiösen Arbeitgeber bewirbst. Dann ist es sinnvoll, wenn Du Dein Religionsbekenntnis mitteilst, um zu zeigen, dass Du Dich mit der Arbeit auskennst und die Werte des Unternehmens teilst. Aber denke daran, dass Dein Glaube nicht als Grundlage für die Entscheidung des Arbeitgebers dienen sollte. Es ist wichtig, dass Du dich mit Deinen Qualifikationen, Fähigkeiten und Erfahrungen um die Stelle bewerben und nicht mit Deiner Religion.
Zusammenfassung
Heute schreibt man eine Bewerbung am besten ganz anders als früher. Es ist wichtig, dass du das Anschreiben kurz und präzise hältst und zusammenfasst, warum du der Richtige für die Stelle bist. Zeige, dass du dich mit der Firma auseinandergesetzt hast und dein Anschreiben auf den Job zugeschnitten ist. Achte darauf, dass du keine Rechtschreibfehler machst und deinen Lebenslauf aktuell hältst. Wenn du dein Anschreiben noch mehr hervorheben möchtest, kannst du auch ein Video- oder Audioanschreiben erstellen. So kannst du dich direkt an die Personaler wenden und deine Persönlichkeit und deine Fähigkeiten zeigen.
Du solltest dir bei der Erstellung deiner Bewerbung viel Zeit nehmen, da es ein wichtiger Bestandteil deines beruflichen Erfolgs ist. Achte darauf, dass du alle wichtigen Informationen angibst und dass du eine professionelle, übersichtliche und fehlerfreie Bewerbung abgibst. Es ist wichtig, dass du dich gut vorbereitest und auf deine Einzigartigkeit als Bewerber achtest, damit du den Job bekommst, den du wirklich möchtest.