Wie du einen lebenslauf für deine Bewerbung schreibst – Die ultimative Anleitung

Leitfaden zum Schreiben eines Lebenslaufs für eine Bewerbung

Hallo zusammen! Wenn ihr auf der Suche nach einem neuen Job seid, ist es wichtig, einen überzeugenden Lebenslauf aufzusetzen. In diesem Artikel werde ich euch erklären, wie ihr Schritt für Schritt einen Lebenslauf schreibt, der eure Bewerbung unterstreicht. Lest einfach weiter, um zu erfahren, wie ihr euer perfektes Bewerbungsdokument erstellt!

Um einen Lebenslauf für eine Bewerbung zu schreiben, solltest du zuerst ein paar grundlegende Informationen über dich sammeln. Dazu gehören dein Name, deine Kontaktdaten, deine Ausbildung, deine Berufserfahrung, deine Fähigkeiten und Qualifikationen, deine Interessen und Hobbys sowie Referenzen. Nachdem du diese Informationen zusammenhast, kannst du anfangen, den Lebenslauf zu schreiben. Vergiss nicht, deine Informationen kurz und knapp zu halten. Ein Lebenslauf sollte nicht länger als eine Seite sein und alle relevanten Daten enthalten. Wenn du deinen Lebenslauf fertig hast, lies ihn dir noch einmal durch und überprüfe, ob du alle notwendigen Informationen angegeben hast. Dann ist dein Lebenslauf bereit, an ein Unternehmen gesendet zu werden.

Word Online: Professionelle Vorlagen für Lebensläufe & Anschreiben

Wenn du schon Word Online hast, kannst du die Lebensläufe und Anschreiben ganz einfach öffnen. Gehe hierfür auf Datei >Neu und du kannst unter den Vorlagenbildern auf Mehr auf Office.com klicken. Dort findest du eine große Auswahl an Vorlagen für Word. Diese Vorlagen können dir helfen, ein professionell aussehendes Dokument zu erstellen. Obwohl sie meist schon vorgefertigt sind, kannst du sie noch an deine Bedürfnisse anpassen und nach deinen Wünschen gestalten.

Relevante Erfahrungen im CV hervorheben – Berufseinsteiger wissen wie

Auch wenn du dich noch zu den Berufseinsteigern zählst, musst du nicht jede Erfahrung in deinem CV erwähnen. Es ist besser, sich auf die aktuellen und relevanten Erfahrungen zu konzentrieren. In deinem Lebenslauf solltest du also deinen letzten Schulabschluss, deine aktuelle Ausbildung und ggf. auch relevante Praktika erwähnen. Ferialjobs und veraltete Berufserfahrungen, die weder Relevanz noch Aktualität haben, sind für deinen CV nicht unbedingt nötig. Es ist viel wichtiger, dass du deine Fähigkeiten und dein Wissen hervorhebst und dass du deinen potenziellen Arbeitgeber über deine relevanten Erfahrungen informierst.

Erfolgreich bewerben: Was du bei Berufserfahrungen beachten solltest

Du suchst einen Job und willst dich bei einem Personaler bewerben? Dann solltest du bei der Auswahl deiner Berufserfahrungen aufpassen. Viele Personaler interessieren sich vor allem für die jüngsten zwei bis drei Berufserfahrungen. Daher solltest du besonders deine aktuellen Stationen im Lebenslauf ausführlich darstellen. Erwähne zum Beispiel, welche Aufgaben du übernommen hast und welche Erfolge du erzielt hast. Was länger als zehn Jahre her ist, kannst du dagegen umso kürzer darstellen. Wichtig ist aber, dass du alle Stationen anführst und deine Erfahrungen nicht verschweigst. So zeigst du dem Personaler, wie vielseitig du bereits in deinem Berufsleben warst und was du alles kannst.

Erstelle eine Über-Mich-Seite für deine Bewerbung!

Du hast erkannt, dass du für deine Bewerbung eine Über-Mich-Seite brauchst, um deine relevanten Charaktereigenschaften und Stärken zu präsentieren? Dann bist du hier genau richtig! Denn die „Dritte Seite“ ist ein wichtiger Bestandteil jeder Bewerbung, der dir die Möglichkeit bietet, deine besonderen Qualifikationen hervorzuheben. Dabei hast du viel mehr Freiraum als in Anschreiben und Lebenslauf und kannst dir ganz kreativ Gedanken machen, welche Aspekte du hervorheben möchtest, um dich von anderen Bewerbern abzuheben. Es lohnt sich also, sich hier ein wenig Zeit zu nehmen, um deine persönlichen Stärken und Eigenschaften gekonnt in Szene zu setzen.

 Lebenslauf schreiben für Bewerbungen: Tipps & Tricks

Tipps für eine starke und überzeugende Selbstpräsentation

Du hast ein Bewerbungsgespräch vor dir und es ist an der Zeit, die Selbstbeschreibung zu üben. Egal ob Vorstellungsgespräch, Assessment Center oder ein anderes Format, eine Selbstvorstellung ist ein wesentlicher Bestandteil. Sie dauert meist zwischen zwei und fünf Minuten und sollte es dir ermöglichen, dich und deine Fähigkeiten auf eine schnelle und überzeugende Weise vorzustellen. Du solltest die folgenden Punkte aufgreifen: Deinen Namen, deine Ausbildung, deine berufliche Erfahrung, deine besonderen Fähigkeiten und deine Ziele. Sei dir aber bewusst, dass du nur wenig Zeit hast, um dich und deine Fähigkeiten zu vermitteln. Daher ist es wichtig, dass du dich kurz fasst, aber trotzdem viele wichtige Informationen übermittelst. Achte darauf, deine Zuhörer zu überzeugen und das Gespräch interessant zu gestalten. Fasse dich kurz und prägnant, aber versuche auch deine Persönlichkeit zu zeigen. Sei authentisch und lass deinen Begeisterungsfaktor durchscheinen. Wenn du diese Punkte beachtest, dann wirst du eine starke und überzeugende Selbstpräsentation hinlegen.

Erstelle Dein Lebenslauf-Profil: Tipps & Tricks

Du hast vielleicht schon einmal über ein Lebenslauf-Profil nachgedacht und warst dir nicht sicher, wie du anfangen sollst? Ein Lebenslauf-Profil ist eine kurze Zusammenfassung, die den Leser über deine Person, deine Qualitäten und deine Erfahrungen informiert. Es ist deine Chance, dich selbst zu präsentieren und deine kompetentesten Eigenschaften hervorzuheben. Diese Zusammenfassung sollte an den Anfang deines Lebenslaufs gestellt werden. Dies hilft dem Leser zu verstehen, wer du bist und wofür du stehst.

Ein gutes Profil ist kurz und prägnant und enthält einige Schlüsselwörter, die deine beruflichen Erfahrungen und deine persönlichen Stärken beschreiben. Es ist wichtig, dass es auf den Job zugeschnitten ist, auf den du dich bewirbst. Fange mit einer kurzen Einführung an, in der du deine persönlichen Stärken und deine beruflichen Ziele beschreibst. Erwähne dann deine beruflichen Erfahrungen und deine Fähigkeiten, die du zu bieten hast. Vergiss nicht, deine Soft Skills zu erwähnen, da diese in vielen Jobs sehr wichtig sind. Erwähne auch, was du bewirken willst und welche Ergebnisse du erzielen möchtest.

Erstelle ein Profil, das zu dir passt und das du stolz vorstellen kannst. Zeige dem Leser, was du zu bieten hast!

Lege den Fokus auf deine Erfahrungen: Der Lebenslauf ab 50

Der Lebenslauf ab 50 muss lückenlos sein. Dabei ist es wichtig, dass du alle Stationen, mit Datum und Firma, aufzählst. Es muss aber nicht zwingend jede Stelle gleich ausführlich beschrieben werden. Wenn du einige Stationen kurz und knapp aufführst, hast du mehr Platz für die wichtigsten Positionen. Betone dabei, welche Erfahrungen du gesammelt hast und was du in deinen Jobs gelernt hast. So kannst du deine Kompetenzen herausstellen und dein Profil für einen neuen Job verbessern.

Kinder im Lebenslauf: Muss man sie erwähnen?

Hast du Kinder, fragst du dich vielleicht, ob du sie in deinem Lebenslauf erwähnen solltest? Ganz einfach: Nein, du musst nicht. Denn Kinder sowie der Familienstand gehören zu den freiwilligen Angaben, die du in deiner Vita machen kannst. Es ist völlig deine Entscheidung, ob du deine Kinder als Teil deiner persönlichen Daten erwähnen möchtest oder nicht. Wenn ja, kannst du Angaben über ihre Anzahl und ihr Alter machen. Aber bedenke: Es ist nicht notwendig und deine Entscheidung, ob du das tust oder nicht. Überlege dir also gut, ob du deine Kinder im Lebenslauf erwähnen möchtest.

Sollst du alle Arbeitgeber im Lebenslauf angeben?

Du musst im Lebenslauf nicht zwingend alle Arbeitgeber angeben. Vor allem wenn du nur kurz oder wenige Wochen oder Monate für einen Job gearbeitet hast, ist es nicht nötig, ihn zu erwähnen. Allerdings musst du bedenken, dass es dann Lücken in deinem Lebenslauf gibt, die du vielleicht erklären müsstest. Es ist also immer eine gute Idee, wenn du alle Job-Erfahrungen aufzählst, die du hast. So kannst du deine Kompetenzen und Qualifikationen besser herausstellen und dein potenzieller Arbeitgeber bekommt einen detaillierten Einblick in deine berufliche Laufbahn.

Bewerbung: Konzentriere Dich auf relevante Stationen

Es ist nicht zwingend erforderlich, jede einzelne Karrierestation in einer Bewerbung aufzuführen. Oftmals ist es sinnvoll, irrelevantes für die Wunschposition zu überspringen. Besonders dann, wenn man nicht länger als ein Jahr an einer Stelle war. Dafür ist es aber wichtig, dass Du Dich auf die relevanten Stationen konzentrierst und diese ausreichend ausführlich beschreibst. Damit kannst Du ein positives Bild von Dir selbst vermitteln und wirst eventuell sogar eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Also, lass die Zweifelhaftes weg und konzentriere Dich auf Deine Stärken und relevanten Stationen!

Lebenslauf schreiben - Tipps & Tricks für die Bewerbung

Relevante Informationen für den Lebenslauf angeben

Du darfst in Deinem Lebenslauf alles angeben, was für Deine Bewerbung relevant ist. Entscheidend ist, dass Du nur solche Informationen nennst, die auch wirklich für die ausgeschriebene Position relevant sind. Dazu gehören beispielsweise Weiterbildungen, Sprachkenntnisse – hier ist es wichtig, dass Du angeben kannst, wie gut Du die jeweilige Sprache beherrschst -, Auslandsaufenthalte, EDV-Kenntnisse oder Führerscheine, wenn sie für die Tätigkeit erforderlich sind. Auch Hobbys, sofern sie für die Stelle relevant sind, kannst Du in Deinen Lebenslauf aufnehmen.

Lebenslauf unterschreiben: Pflicht oder nicht?

Unterschreiben zu können ist eine gute Idee, wenn du deinen Lebenslauf verschickst. Denn so bestätigst du, dass alle Angaben wahrheitsgemäß sind und du ehrlich zu deinem Werdegang bist. Dies wirkt auf Personaler seriös und professionell. Es ist wichtig, dass du alle Informationen in deinem Lebenslauf sorgfältig recherchierst und nur ehrliche Angaben machst, damit du überzeugend auf Arbeitgeber wirkst. Eine Unterschrift ist dabei aber nicht unbedingt notwendig. Es ist also keine Pflicht, deinen Lebenslauf zu unterschreiben. Aber auch wenn du dies nicht tust, solltest du stets ehrlich zu deiner Biografie sein.

Bewerbungsfoto Tipps: Halbportrait bis Brustansatz & schlichte Kleidung

Bei Bewerbungen ist es üblich, keine Ganzkörperfotos zu verwenden. Stattdessen empfiehlt es sich, ein Portraitfoto zu machen, das dein Gesicht und deinen Oberkörper zeigt. Ein zu kleiner Ausschnitt, auf dem nur der Kopf zu sehen ist, ist dafür nicht ideal. Das klassisch gute Bewerbungsfoto zeigt dich im Halbportrait und der Bildausschnitt sollte bis zum Brustansatz gehen. Dabei solltest du direkt in die Kamera schauen und eine professionelle Haltung einnehmen. Wenn du ein Bewerbungsfoto machen lässt, achte darauf, dass die Kleidung und das Make-up zu deiner Persönlichkeit und dem Unternehmen passen. Wähle eine schlichte, unauffällige Kleidung und ein dezentes Make-up, denn dein Foto soll dich und deine Qualifikationen in den Vordergrund stellen.

Foto für Lebenslauf auswählen: Professionalität und Aktualität beachten

Du musst bei der Auswahl deines Fotos für deinen Lebenslauf einiges beachten. Es sollte immer ein professionelles Porträtfoto sein, das nur dein Gesicht und deine Schultern vor einem neutralen Hintergrund zeigt. Anstatt ein Foto zu wählen, auf dem du in einem lässigen T-Shirt und Jeans zu sehen bist, solltest du stattdessen ein Foto in seriöser Kleidung auswählen. Vergiss auch nicht, dass das Foto auf deinem Lebenslauf immer aktuell sein sollte. Verändere dein Foto nicht, indem du es bearbeitest, denn das kann negativ aufgenommen werden.

Welches Schulzeugnis soll ich in meine Bewerbung aufnehmen?

Du hast dein letztes Schuljahr abgeschlossen und überlegst, welches Schulzeugnis du in deine Bewerbung mit einbeziehen solltest? Grundsätzlich gilt: In der Regel solltest du dein letztes Schulzeugnis mitschicken. Allerdings ist es auch möglich, dass du dich für ein Zwischenzeugnis oder dein Abschlusszeugnis entscheidest. Bei der Wahl ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass deine Noten gut sind und deine Leistungen hervorhebst. Dazu kannst du auch gerne die Anmerkungen deines Lehrers oder deiner Lehrerin beachten, die oft einen guten Einblick in deine Fähigkeiten geben. Wenn du unsicher bist, kannst du dir auch immer eine zweite Meinung einholen und zum Beispiel deine Eltern, Freunde oder ehemalige Lehrer um Rat fragen. Am Ende bist du derjenige, der entscheidet, welches Zeugnis du beifügst – aber denke auch daran, dass ein Zeugnis nur eine Momentaufnahme deiner Leistungen darstellt und kein abschließendes Urteil.

Abiturzeugnis mit 40: Was Arbeitgeber erwarten

Du fragst Dich, ob Du als 40-jährige Frau Dein Abiturzeugnis noch mitschicken musst? Generell gilt hier die Faustregel: Alle Zeugnisse, die Deine berufliche Qualifikation belegen, solltest Du in Deine Unterlagen aufnehmen. Dazu gehören neben dem Abiturzeugnis auch alle weiteren Schul- und Ausbildungszeugnisse. In der Praxis gibt es zu diesem Thema aber verschiedene Meinungen. Einige Arbeitgeber wünschen die Nachweise, andere nicht. Es kommt also darauf an, nachzufragen, was Dein potenzieller Arbeitgeber von Dir erwartet.

Aktuelle Daten im Lebenslauf für eine erfolgreiche Bewerbung

Um sicherzustellen, dass dein Lebenslauf auf dem neuesten Stand ist und deine Bewerbung korrekt ist, solltest du das aktuelle Datum angeben. Das Datum sollte mit dem Datum des Anschreibens übereinstimmen. Es ist sinnvoll, wenn du deine Bewerbungsunterlagen mit dem Datum versiehst, an dem du sie an deinen Wunscharbeitgeber übergibst. So kannst du sicher sein, dass du mit deiner Bewerbung auf dem neuesten Stand bist.

Flexible, erfahrene Bewerberin/Bewerber: Kompetenzen + Kontakte nutzen

Achte bei deiner Bewerbung auf deine Kompetenzen und beruflichen Kontakte. Mache deutlich, dass du flexibel bist und deine Zeiteinteilung den Anforderungen des Unternehmens anpassen kannst. Dazu hast du ja auch den Vorteil, dass die Kinder aus dem Haus sind. Zeige in deiner Bewerbung, dass du über jahrelange Erfahrung und Expertise verfügst, die du jetzt im Unternehmen anwenden kannst. Mache deutlich, dass du über das notwendige Fachwissen verfügst, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Und vergiss nicht, deine Kontakte und Netzwerke zu erwähnen. Gerade als erfahrene Bewerberin/erfahrener Bewerber kannst du hier punkten.

Alles relevante für Deinen Lebenslauf angeben

Du darfst in Deinem Lebenslauf alles angeben, was für die ausgeschriebene Stelle relevant ist. Dazu zählen selbstverständlich auch Weiterbildungen, Fremdsprachenkenntnisse (bitte gib dabei an, ob du die Sprache nur grundlegend beherrschst, fließend sprichst oder sogar über Muttersprachniveau verfügst), Auslandsaufenthalte, Computerkenntnisse oder Führerscheine, wenn sie für die zukünftige Tätigkeit wichtig sind. Zudem kannst Du auch gerne alles, was Du sonst noch an Fähigkeiten und Qualifikationen hast, angeben, um Deinen Lebenslauf noch interessanter zu machen.

Grundschule abgeschlossen – Schulabschluss egal welcher!

Du hast einen Schulabschluss, egal ob Haupt-, Realschul- oder Abiturabschluss? Dann hast du auf jeden Fall auch die Grundschule besucht. Ein Wechsel von der Realschule aufs Gymnasium oder umgekehrt spielt dabei keine Rolle und muss auch nicht extra erwähnt werden. Mit deinem Abschluss hast du schließlich bewiesen, dass du die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hast.

Zusammenfassung

Für eine Bewerbung zu schreiben ist gar nicht so schwer. Zuerst musst du ein paar Informationen über dich sammeln. Dazu gehören dein Name, dein Geburtsdatum, deine Kontaktdaten, deine Ausbildung und deine bisherige Berufserfahrung. Für jede Position, an die du dich bewirbst, musst du kurz beschreiben, was du gemacht hast, und auch deine Erfolge angeben. Wenn du Erfahrungen in verschiedenen Bereichen hast, kannst du auch dein Wissen und deine Fähigkeiten darstellen. Am Ende des Lebenslaufs solltest du noch einmal betonen, warum du für die Stelle geeignet bist. So bekommst du die besten Chancen, die Stelle zu bekommen.

Du hast nun gelernt, wie man einen Lebenslauf verfasst, der deine Fähigkeiten und Erfahrungen in den Mittelpunkt stellt und dir hilft, dein Ziel zu erreichen. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit zu investieren, um einen stilvollen Lebenslauf zu erstellen. So kannst du deine Chancen auf Erfolg bei der Bewerbung erhöhen.

Schreibe einen Kommentar