Hallo zusammen! Heute wollen wir uns gemeinsam anschauen, wie man eine Bewerbung für eine Berufsschule schreibt. Damit du am Ende eine überzeugende Bewerbung hast, gehe ich Schritt für Schritt auf alles ein, was du dabei beachten solltest. Also dann, lass uns loslegen!
Um eine Bewerbung für eine Berufsschule zu schreiben, musst du einige Dinge beachten. Zuerst solltest du eine Liste der Dokumente erstellen, die du zur Bewerbung beilegen musst, wie z.B. ein Lebenslauf, Zeugnisse, ein Motivationsschreiben usw. Dann solltest du ein professionelles Bewerbungsschreiben erstellen. Darin solltest du auf deine Fähigkeiten und Qualifikationen eingehen, warum du dich gerade für diese Berufsschule interessierst und warum du der richtige Kandidat bist. Vergiss nicht, deine Kontaktdaten anzugeben und deine Unterschrift unter das Schreiben zu setzen. Zum Schluss musst du deine Bewerbung an die richtige Adresse der Schule schicken. Dann musst du nur noch abwarten und hoffen, dass du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst!
Ausbildung starten: Bewerbung, Anmeldung, Bestätigung
Wenn Du eine Zusage für eine Ausbildung bekommen hast, bist Du schon mal einen großen Schritt weiter. Damit Du die Ausbildung absolvieren kannst, musst Du allerdings noch ein paar Dinge erledigen. Zuerst steht eine Bewerbung an, bei der Du ein Bewerbungsschreiben, Zeugnisse, einen Lebenslauf und ein Vorstellungsgespräch vorlegen musst. Wenn Du dann schließlich die Zusage der Ausbildungsstelle bekommst, musst Du nur noch ein ausgefülltes Anmeldeformular bei der Berufsschule einreichen. In der Regel erhältst Du dann einige Wochen vor dem Beginn Deiner Ausbildung eine schriftliche Bestätigung, dass Du die Ausbildung tatsächlich starten kannst. Danach steht dem Beginn Deiner Ausbildung nichts mehr im Weg.
Erstelle eine gelungene Bewerbungsmappe – Tipps & Tricks
In einer Bewerbungsmappe sollten alle deine relevanten Dokumente zur Bewerbung enthalten sein. Dazu gehören das Anschreiben, der Lebenslauf, Zeugnisse und einige andere Nachweise. Vor allem wichtige Zeugnisse, wie Schul- oder Studienabschlüsse, sollten deiner Bewerbung beiliegen. Auch ein Deckblatt oder ein Kurzprofil kannst du optional deiner Bewerbungsmappe beifügen, um deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viele Dokumente beifügst, da das nicht unbedingt nötig ist. Dein Anschreiben und dein Lebenslauf sind das Wichtigste, um deine Bewerbung aufzuwerten.
Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf & Co. anpassen
In einer Bewerbung gehören das Anschreiben, der Lebenslauf und relevante Zeugnisse aus Beruf und Bildungsweg unbedingt dazu. Ob ein Deckblatt, ein Motivationsschreiben, eine Profilseite, weitere Belege oder Arbeitsproben notwendig sind, hängt von der Stelle ab. Hilfreich ist es daher, sich vorab über die Anforderungen zu informieren, um die Bewerbung an die gewünschten Kriterien anzupassen. Achte zudem darauf, dass Du die Bewerbungsunterlagen und die Formulierungen an das Unternehmen und die Stelle anpasst. So zeigst Du, dass Du Dir Gedanken gemacht hast.
Anschreiben: Wie du deine Qualifikationen und Soft Skills hervorhebst
In deinem Anschreiben musst du hervorheben, warum du für die ausgeschriebene Stelle die perfekte Wahl bist. Dabei kannst du auf deine Qualifikationen und deine Soft Skills hinweisen. Mache deine Aussagen mithilfe von Beispielen stichhaltig. Erwähne beispielsweise Erfahrungen, die du in Ehrenämtern, Praktika oder Auslandsaufenthalten erworben hast. Zeig‘ durch diese Erfahrungen, dass du über die nötigen Kompetenzen verfügst, die für die ausgeschriebene Stelle nötig sind. Erkläre außerdem, warum du gerade zu diesem Unternehmen passt und beschreibe deine langfristigen Ziele in Bezug auf deine Karriere.
Kurzbewerbung: Motivation & Qualifikationen in wenigen Sätzen
Kurzbewerbungen sind eine gute Möglichkeit, sich auf eine Stelle zu bewerben, wenn man nicht viel Zeit hat. Es ist wichtig, dass du das Anschreiben und den Lebenslauf so kurz und prägnant wie möglich gestaltest. Dein Anschreiben sollte in der Lage sein, deine Motivation und deine Qualifikationen in nur wenigen Sätzen zu beschreiben. Der Lebenslauf sollte so gestaltet sein, dass deine wichtigsten beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen im Vordergrund stehen. Es ist auch sinnvoll, einige Referenzen anzugeben, um deine Kompetenzen zu untermauern. Wenn du einen Eindruck hinterlassen möchtest, ist es ratsam, deine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand zu bringen und sie auf Fehler zu überprüfen. So erhältst du eine kurze, aber effektive Bewerbung, die den Personalverantwortlichen überzeugt.
Vermeide leere Worthülsen: Erkläre, wie Deine Erfahrungen Dir helfen
Vermeide leere Worthülsen und langweilige, standardisierte Aufzählungen wie „hohe Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Durchsetzungskraft“. Sag lieber, was Du konkret darunter verstehst! Erkläre, wie Deine Erfahrungen und Fähigkeiten Dir helfen, die Anforderungen der Stelle zu erfüllen. Gib Beispiele, wie Du in der Vergangenheit ein Team koordiniert, ein Projekt erfolgreich verwirklicht oder eine Herausforderung gemeistert hast. So verdeutlichst Du, dass Du die Stelle erfüllen kannst.
Fachliche und persönliche Kompetenzen in Bewerbung hervorheben
Du solltest in deiner Bewerbung unbedingt deine fachlichen und persönlichen Kompetenzen hervorheben, die du bereits in deinen bisherigen Positionen erworben hast und die dir auch für die ausgeschriebene Position von Vorteil sind. Zudem kannst du auch andere Erfahrungen, wie etwa Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten, erwähnen, die du bereits gemacht hast.
Ergänze deinen Text zudem mit deinem Interesse an der Position und erkläre, warum du genau in diesem Unternehmen arbeiten möchtest. So kannst du deine Bewerbung noch persönlicher und individueller gestalten und deine Motivation und dein Interesse an der Position hervorheben. Auch aktuelle Trends und Entwicklungen in deinem Fachgebiet können interessant sein und deine Bewerbung unterstreichen.
Bewerben für die Schule: Tipps zur Motivation und Erfahrungen
Du möchtest dich für eine Schule bewerben? Das ist super! Wichtig ist, dass du deine Motivation, also warum du gerne an der Schule lernen möchtest, klar herausarbeitest. Außerdem ist es wichtig, für welches Schuljahr und in welche Jahrgangsstufe du wechseln möchtest. Noch ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du all deine relevanten Schulabschlüsse und Berufsausbildungen erwähnst. Ebenso solltest du auch deine bisherigen Erfahrungen und Erfolge, die du in deiner bisherigen Schullaufbahn erzielt hast, aufzeigen. In deiner Bewerbung solltest du auch deine persönlichen Stärken und Schwächen erwähnen. Zudem ist es wichtig, dass du dir genügend Zeit nimmst, um deine Bewerbung sorgfältig und übersichtlich zu gestalten. Nur so gelingt es dir, dass du einen positiven Eindruck hinterlässt.
Maximale Fehlzeiten während Ausbildung: 12-15 Wochen
Du sollst während deiner Ausbildung nicht mehr als 10% Fehlzeiten haben. Das sind etwa 12-15 Wochen, damit du zur Abschlussprüfung zugelassen wirst. Aber es ist keine Pflicht, dass du dich daran hältst. Es können auch Ausnahmen gemacht werden. Wenn du zum Beispiel länger krank warst oder andere Gründe hast, dann kannst du mit deinem Ausbilder darüber reden. Vielleicht kannst du dann trotzdem deine Ausbildung erfolgreich beenden.
Azubis und Ausbilder: Prüfen Sie regelmäßig die Leistungen!
Fehlerhafte Leistungen des Azubis sind leider etwas, womit der Ausbilder rechnen muss. Auch wenn der Azubi in der Berufsschule schlechte Leistungen erbringt, bedeutet dies nicht, dass der Ausbilder ihn einfach so kündigen kann. Dafür gibt es in der Berufsausbildung einige rechtlich eindeutige Regelungen. Ebenso darf ein versäumtes Bestehen der Zwischenprüfung nicht als Grund für eine außerordentliche Kündigung herangezogen werden. Vielmehr muss in solchen Fällen überprüft werden, ob eventuell eine Verlängerung der Berufsausbildung ermöglicht werden kann. Alles in allem ist es also wichtig, dass Ausbilder und Azubis immer wieder überprüfen, ob die aktuellen Leistungen den Anforderungen entsprechen. So können mögliche Probleme frühzeitig erkannt und gemeinsam Lösungen gefunden werden.
Krankmeldungen 2021: 0,3 Tage mehr als in 2019
Du hast 2021 weniger Tage krankgemeldet als noch 2019? Wow, das ist eine gute Nachricht! Laut einer neuen Studie hat sich die Anzahl der krankgemeldeten Arbeitstage in Deutschland gegenüber 2019 um 0,3 Tage erhöht – das liegt vor allem an den Maßnahmen wie der Maskenpflicht und dem Einhalten der Abstandsregeln. Trotzdem waren es im Durchschnitt 11,2 Arbeitstage, die Du krankgemeldet warst. Es ist wichtig, dass Du Dich bei Erkältungssymptomen ausruhst und Dich unbedingt schonst, damit Du bald wieder gesund bist.
Maximal 22 Fehltage pro Jahr: So schaffst du deine Ausbildung!
Du solltest unbedingt darauf achten, dass deine Fehlzeiten nicht mehr als zehn Prozent deiner Ausbildungszeit betragen. Bei einer dreijährigen Ausbildung – sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule – sind das insgesamt 66 Fehltage, also maximal 22 Fehltage pro Jahr. Solltest du mehr als das versäumen, kann deine Zulassung zur Abschlussprüfung gefährdet sein. Es lohnt sich also, möglichst immer pünktlich zu sein, um deine Ausbildung erfolgreich abschließen zu können. Falls du einmal länger fehlen musst, sprich unbedingt mit deinem Ausbilder oder deiner Ausbilderin. Gemeinsam kannst du vielleicht eine Lösung finden, die deine Zulassung zur Prüfung nicht gefährdet.
Vorbereitung für Bewerbungsgespräch: Was du brauchst
Du willst dich also bewerben? Dann solltest du für dein Bewerbungsgespräch vorbereitet sein. Pack dir also alles ein, was du benötigst. Ein Anschreiben, deinen Lebenslauf und deine aktuellen Zeugnisse. Hefte alles ordentlich ab, denn du möchtest ja einen guten ersten Eindruck machen. Vergiss außerdem nicht, dir Stift und Papier mitzunehmen. Vielleicht musst du dir während des Gesprächs eine Telefonnummer notieren oder einen Termin vereinbaren. Wenn du das alles hast, kannst du entspannt in dein Bewerbungsgespräch starten. Wir wünschen dir viel Erfolg!
Bewerber-Tipps: Aktuellste Zeugnisse an erster Stelle
Für dich als Bewerber gilt also: Das aktuellste Zeugnis ist das Wichtigste! Wenn du schon mehr Berufserfahrung gesammelt hast, dann sollten deine Arbeitszeugnisse immer an erster Stelle stehen. Danach kommen – falls vorhanden – dein akademisches Zeugnis oder dein Ausbildungszeugnis. Um deine Bewerbungsunterlagen vollständig zu machen, solltest du auch die relevanten Zertifikate und Referenzen hinzufügen, die deine Qualifikationen bestätigen. Wichtig ist auch, dass du darauf achtest, dass deine Zeugnisse nicht zu alt sind und nicht zu viel Zeit zwischen zwei Zeugnissen liegt.
Erhöhe Deine Chancen auf eine Ausbildungsstelle
Man sollte auch andere Firmen in Betracht ziehen und die eigenen Chancen erhöhen, indem man möglichst viele Bewerbungen schreibt. Du musst nicht nach einer bestimmten Anzahl an Bewerbungen streben, aber je mehr Du schreibst, desto größer sind Deine Chancen auf eine Ausbildungsstelle. Es ist wichtig, dass Du Deine Bewerbungen vorab gründlich durchliest und auf Rechtschreibfehler überprüfst. Denn im Bewerbungsverfahren zählen auch kleine Details. Zeige Deinem potentiellen Arbeitgeber, dass Du Dir Mühe gegeben hast und konzentriere Dich auf die Anforderungen der Stelle. Auf diese Weise kannst Du Deine Chancen auf eine Ausbildungsstelle erhöhen und hast mehr Erfolg bei Deiner Bewerbung.
Warum Schulzeugnisse wichtig sind?
Du hast deine Schulzeugnisse erhalten und fragst dich, wofür du sie benutzen kannst? Gerade am Anfang des Berufslebens sind diese besonders wichtig. Wenn du dich auf eine Stelle bewirbst, dann solltest du immer die letzten beiden Schulzeugnisse einreichen. Für Studenten reicht das Abschlusszeugnis aus. Dieses gibt deinem zukünftigen Arbeitgeber eine gute Vorstellung von deinen Fähigkeiten und deiner Leistung. Auch bei einem Praktikum oder einer Ausbildung wird in der Regel das Abschlusszeugnis verlangt. Es ist also wichtig, dass du deine Zeugnisse aufhebst und gut aufbewahrst.
Bewerbungsunterlagen: Mehr als 200 exklusive Designs bei Karrierebibel
Du suchst ein neues Format für Deine Bewerbungsunterlagen? Dann bist Du bei Karrierebibel genau richtig! Hier findest Du mehr als 200 exklusive Designs und komplette Bewerbungsvorlagen. Mit einem passenden Layout ausgestattet, lassen sie sich einfach an Deine persönlichen Anforderungen anpassen. Alle Vorlagen sind als Word-Dateien verfügbar, sodass Du sie jederzeit bearbeiten und an Deine Bedürfnisse anpassen kannst. Überzeuge Dich selbst und finde Dein neues Design für Deine Bewerbungsunterlagen!
Bewerbungen schreiben: So präsentierst du dich & gibst deine Gehaltsvorstellungen an
Du hast schon einige Bewerbungen geschrieben und es hapert trotzdem noch an der Selbstdarstellung und der Angabe deiner Gehaltsvorstellung? Du schreibst vielleicht immer dasselbe Anschreiben und änderst nur ein paar Kleinigkeiten? Das ist aber nicht der richtige Weg. Das Anschreiben in Bewerbungen ist wichtig und sollte daher nicht vernachlässigt werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil und gibt dir die Möglichkeit, dich und deine Fähigkeiten besser zu präsentieren und deine Gehaltsvorstellungen anzugeben. Versuche daher, ein einzigartiges Anschreiben zu schreiben, das zu dir und deiner jeweiligen Situation passt. So erhöhst du deine Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und zeigst dem Arbeitgeber, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Unentschuldigtes Fehlen: Gründe angeben & Arbeitgeber informieren
Unentschuldigtes Fehlen kann für Arbeitnehmer*innen schwerwiegende Folgen haben. Es ist daher unbedingt ratsam, den Arbeitgeber über jedes Fehlen, das nicht aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist, im Vorhinein zu informieren. Denn ein unentschuldigtes Fehlen kann unter Umständen zu einer fristlosen Kündigung führen. Wenn du ohne Entschuldigung der Arbeit fernbleibst, ist es wichtig, dass du so schnell wie möglich Kontakt mit deinem Arbeitgeber aufnimmst und ihm das Fehlen erklärst. Auch wenn es sich nur um einmaliges Fehlen handelt, ist es ratsam, die Gründe dafür anzugeben. Wiederholtes unentschuldigtes Fehlen kann jedoch zu schwerwiegenden Konsequenzen führen. So kann ein dauerhaftes Fehlen im Betrieb oder in der Berufsschule zu einer fristlosen Kündigung führen. Daher ist es wichtig, dass du den Arbeitgeber im Vorhinein über jedes einzelne Fehlen informierst und auch Gründe dafür angeben kannst.
Berufsschule Angst überwinden: Lehrer helfen & Tipps geben
Du hast Angst vor der Berufsschule? Das ist völlig normal. Bei vielen geht die Angst vor Prüfungen, dem Unterricht oder den Mitschülern mit ein. Wenn du dich unwohl fühlst, wende dich an jemanden, dem du vertraust, z.B. an einen Lehrer oder den Berufsschulsozialpädagogen. Er kann dir helfen, deine Ängste zu überwinden und du kannst wieder ohne Furcht in die Schule gehen. Solltest du dich bei Prüfungen unsicher fühlen, kannst du dich auch an deinen Lehrer wenden. Er erklärt dir gerne nochmal alle Inhalte und gibt dir wertvolle Tipps. Auch wenn du in einzelnen Fächern Schwierigkeiten hast, kann dir dein Lehrer helfen. Du kannst ihn jederzeit ansprechen und Erklärungen oder Hilfe erhalten. Er nimmt sich deine Sorgen an und ermutigt dich, deine Ziele zu erreichen.
Schlussworte
Um eine Bewerbung für eine Berufsschule zu schreiben, musst du zuerst einige Dinge beachten. Zunächst solltest du ein Anschreiben schreiben, in dem du deine Persönlichkeit und deine beruflichen Ziele beschreibst. Zudem solltest du deine Bildungs- und Berufserfahrung spezifisch angeben. Anschließend kannst du deinen Lebenslauf beifügen, in dem du deine bisherigen Erfahrungen und Qualifikationen hervorhebst. Danach kannst du ein Motivationsschreiben beifügen, in dem du deine Motivation für den Besuch der Berufsschule erläuterst. Zuletzt solltest du noch Kopien der letzten Zeugnisse und zusätzliche Dokumente, die deine Bewerbung stärken, beifügen. Wenn du all diese Dinge beachtest, schreibst du eine gute Bewerbung für die Berufsschule.
Du hast jetzt eine gute Grundlage, um eine überzeugende Bewerbung für eine Berufsschule zu schreiben. Wenn du die vielen Tipps und Hinweise beherzigst, die du in diesem Artikel erhalten hast, steht deiner Bewerbung nichts mehr im Weg und du kannst dich auf eine positive Rückmeldung freuen.
