Du bist auf der Suche nach einem Job als Werkstudent und weißt noch nicht so genau, wie du eine Bewerbung schreiben musst? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer! In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um deine Bewerbung als Werkstudent zu schreiben. Lass uns loslegen!
Um eine Bewerbung als Werkstudent zu schreiben, musst du zuerst deinen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben erstellen. Dein Lebenslauf sollte alle wichtigen Informationen wie deine Ausbildung, deine bisherige Arbeitserfahrung, deine Fähigkeiten und deine Interessen enthalten.
In deinem Motivationsschreiben musst du erklären, warum du eine Werkstudentenstelle suchst und warum du für die Position geeignet bist. Versuch auch, deine Leidenschaft für das angestrebte Gebiet zu beschreiben. Vergiss nicht, deine Kontaktdaten zu hinterlassen und dein Dokument zu speichern, bevor du es an die jeweilige Stelle schickst.
Ich hoffe, dass dir das hilft! Wenn du noch weitere Fragen hast, lass es mich wissen. Viel Glück bei deiner Bewerbung!
Schnell sein: Jetzt bewerben und Werkstudent werden!
Du überlegst schon länger, als Werkstudent zu arbeiten? Dann musst Du schnell sein: Viele Firmen geben an, dass Du Dich 3 bis 6 Monate vor dem gewünschten Eintrittstermin bewerben sollst. So bekommst Du die Chance, einen Job als Werkstudent zu ergattern, bevor andere sich überhaupt beworben haben. Es lohnt sich also, frühzeitig zu handeln und Deine Unterlagen zeitnah einzureichen. Denn gerade die Stellen als Werkstudent sind heiß begehrt. Schau Dir also schon jetzt die aktuellen Stellenangebote an und bewirb Dich frühzeitig. So kannst Du Dir gute Chancen auf einen Job als Werkstudent sichern!
Bewerben als studentische Hilfskraft: Tipps für den Erfolg
Du möchtest dich als studentische Hilfskraft bewerben? Dann solltest du den Text in deinem Anschreiben kurz und prägnant halten. Versuche, auf die Anforderungen einzugehen, die in der Ausschreibung erwähnt werden. Wenn du ein Seminar an der Universität besucht und dort positiv aufgefallen bist, erwähne es unbedingt. Denn so kannst du dein Profil noch besser darstellen und deine Bewerbung stärken. Vergiss nicht, entsprechende Referenzen anzufügen, die deine Erfahrungen unterstreichen. So erhöhst du deine Chancen auf Erfolg.
Besser bewerben: Motivation & Fähigkeiten hervorheben
Du bewirbst Dich um einen Job und möchtest Dein Anschreiben für die Kurzbewerbung optimieren? Dann solltest Du vor allem Deine Motivation und Deinen Leistungswillen hervorheben. Zeige, dass Du eine gute Arbeitsethik und spezielle Fähigkeiten mitbringst, die für die ausgeschriebene Stelle relevant sind. Füge auch kurz an, warum Du Dich gerade für diesen Job interessierst und welche Ziele Du Dir vorgestellt hast. Unterstreiche Deine Qualifikationen und verdeutliche mit Beispielen, wie Du Dich zuvor in vergleichbaren Funktionen bewährt hast. Dadurch hebst Du Dich von anderen Bewerbern ab.
Dein Lebenslauf: Konkrete Beispiele statt Worthülsen
Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass dein Lebenslauf nicht von allgemeinen Worthülsen und standardisierten Aufzählungen geprägt ist. Beispiele hierfür sind Sätze wie: „Ich zeichne mich aus durch hohe Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Durchsetzungskraft“ oder „Ich bin überzeugt, die Anforderungen an die Stelle voll zu erfüllen“. Versuche stattdessen, deine Fähigkeiten und Kompetenzen anhand konkreter Beispiele aus deinem bisherigen Berufsleben zu erläutern. Zeige, welche Erfahrungen du gesammelt hast und wie du diese im jeweiligen Job erfolgreich eingesetzt hast. So wird dein Lebenslauf wesentlich überzeugender.
Erstelle Dein professionelles Bewerbungsschreiben: Tipps & Tricks
Ein professionelles Bewerbungsschreiben ist ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Bewerbung. Damit Deine Bewerbung den richtigen Eindruck hinterlässt, ist es wichtig, dass Du sie gut strukturierst und Deine Qualifikationen und Erfahrungen individuell und überzeugend präsentierst. Verfasse Dein Anschreiben auf einer DIN A4 Seite und gehe auf die Anforderungen der Stelle ein. Sei klar und präzise, aber verzichte nicht auf einen persönlichen Bezug. Mit Deinem Bewerbungsschreiben möchtest Du Interesse wecken und Neugier auf Dich als Bewerber und den Rest Deiner Bewerbungsmappe schaffen. Überlege Dir, wie Du Deine besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen herausstellen kannst. Damit kannst Du Deine Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch deutlich erhöhen.
Gewinne deine Traumstelle: Moderne Bewerbungsregeln
Du hast dich entschieden, dich auf eine Stelle zu bewerben? Dann musst du die aktuellen Regeln der modernen Bewerbung beachten. Zu einer professionellen Bewerbung gehört ein aktuelles Kurzprofil im Lebenslauf. Damit stichst du aus der Masse heraus und zeigst, dass du den Job wirklich willst. Außerdem solltest du deine Erfolge im Lebenslauf darstellen. So können die Personaler direkt sehen, was du kannst. Außerdem solltest du dein Anschreiben passgenau auf die Stelle formulieren. Verpacke deine Stärken in eine aussagekräftige Bewerbung und du hast gute Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Kurzbewerbung: Professionell formulieren und stilvollen Aufbau wählen
Du solltest Deine Bewerbung auf jeden Fall an die Anforderungen des Unternehmens anpassen. Wenn Du eine Kurzbewerbung verschickst, ist es wichtig, dass Du die wichtigsten Inhalte in verständlicher und prägnanter Form präsentierst. Fasse Deine Erfahrungen, Qualifikationen und Dein Fachwissen knapp zusammen, aber vergiss nicht, die wichtigsten Punkte hervorzuheben. Wenn es angebracht ist, kannst Du auch ein oder zwei Referenzen angeben. Auch wenn es nur eine kurze Bewerbung ist, solltest Du auf eine professionelle Formulierung und einen stilvollen Aufbau achten. Vermeide es, Fehler zu machen, denn diese könnten schwerwiegende Konsequenzen haben. Am Ende sollte Deine Bewerbung ein aussagekräftiges Bild von Dir vermitteln.
Verdiene mehr Geld: Mehr Arbeitsstunden in vorlesungsfreien Zeiten
Du erhältst als Arbeitnehmer pro Monat eine Vergütung von xxx Euro brutto oder x Euro pro Stunde. Während der Vorlesungszeit sind max. 20 Stunden pro Woche vorgesehen, aber in den vorlesungsfreien Zeiten kannst Du bis zu 40 Stunden pro Woche arbeiten. Das bedeutet, dass Du in den vorlesungsfreien Zeiten mehr verdienen kannst. Wenn Du also mehr Geld verdienen möchtest, ist es sinnvoll, in den vorlesungsfreien Zeiten mehr zu arbeiten.
Als Werkstudent an einer Uni oder Hochschule arbeiten
Ganz wichtig ist, dass Du als Werkstudent an einer Universität oder Hochschule eingeschrieben bist. Aber das ist noch nicht alles: Als Werkstudent musst Du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Hier einige Punkte, die Du beachten solltest:
1. Du darfst als Werkstudent nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten.
2. Der Job muss in Zusammenhang mit Deinem Studium stehen.
3. Du darfst als Werkstudent nicht mehr als 450 Euro pro Monat verdienen.
4. Du musst Dein Studium nicht unterbrechen.
Damit Du als Werkstudent eingesetzt werden kannst, musst Du Deinem Arbeitgeber eine Bescheinigung der Hochschule vorlegen. Diese bescheinigt, dass Du als ordentlicher Student an der Hochschule eingeschrieben bist. Schau am besten auf der Website Deiner Hochschule nach, wie Du an diese Bescheinigung kommst.
Du siehst, es gibt ein paar Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit Du als Werkstudent arbeiten kannst. Aber mit etwas Geduld findest Du sicherlich einen passenden Job!
Werkstudentenvertrag: Vergütung, Urlaub, Krankheit und mehr
Als Werkstudent hast Du einen speziellen Vertrag. Dieser enthält Angaben zu Deiner Vergütung, Deinem Urlaub und Regelungen für den Krankheitsfall. Genauso wie ein „richtiger“ festangestellter Arbeitnehmer hast Du als Werkstudent das Recht auf Lohnfortzahlung, wenn Du krank bist. Der Vertrag enthält jedoch noch weitere Informationen, die für Dich wichtig sind. Dazu zählen zum Beispiel Regelungen zur Arbeitszeit, zum Mutterschutz oder zur Kündigung. Es ist wichtig, dass Du Dich gründlich mit dem Inhalt Deines Vertrags auseinandersetzt, damit Du Deine Rechte als Werkstudent kennst und schützt.
Student? Erfahre alles zu Minijobs & Geringfügigkeit
Du hast einen Minijob als Student? Dann gilt für dich die Regelung für geringfügig Beschäftigte. Bis zu einem monatlichen Verdienst von 520 Euro (bis 30092022: 450 Euro) hast du als Student die Möglichkeit, einen Minijob auszuüben. Dazu kannst du dich im Beratungsblatt „Geringfügige Beschäftigung“ informieren. Dort findest du alle wichtigen Informationen, die du über Minijobs wissen musst.
Werkstudentenjob: Was kannst Du verdienen?
Du fragst Dich, was Du als Werkstudent verdienen kannst? Fest steht: Du bekommst mindestens den gesetzlichen Mindestlohn, der aktuell bei 12 Euro pro Stunde liegt (Stand: Dezember 2022). Allerdings gibt es auch viele Unternehmen, die Werkstudenten und Werkstudentinnen mehr bezahlen. Dazu kommt, dass die meisten Unternehmen auch noch Zusatzleistungen wie eine Zusatzversicherung oder eine betriebliche Altersvorsorge anbieten. Darüber hinaus kannst Du durch einen Werkstudentenjob auch wertvolle Erfahrungen sammeln und Dein Fachwissen erweitern, was Dir später bei der Bewerbung auf eine Vollzeitstelle zugutekommen wird.
Mehr als 20 Stunden als Werkstudent: So geht’s!
Du bist Werkstudent und möchtest mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten? Dann ist das kein Problem. Obwohl das Gesetz grundsätzlich eine Obergrenze von 20 Stunden pro Woche vorschreibt, kannst Du mehr als 20 Stunden arbeiten, solange Du bei verschiedenen Arbeitgebern beschäftigt bist. Die Höhe des Arbeitsentgelts spielt hierbei keine Rolle. Wichtig ist lediglich, dass Du die Wochenstunden überschaubar hältst und nicht überlastet wirst. Zudem solltest Du den Arbeitgebern mitteilen, dass Du bei mehreren Unternehmen angestellt bist, um Missverständnisse zu vermeiden.
Verdien mehr als Durchschnitt als Werkstudent in Unternehmensberatung
Als Werkstudent in der Unternehmensberatung verdienst du deutlich mehr als der Durchschnitt. Konkret liegt das durchschnittliche Gehalt für Werkstudenten bei den Big 4 (Ernst & Young, KPMG, Deloitte und PwC) bei 13 Euro pro Stunde. In vielen Fällen kannst du sogar mehr Geld verdienen. Die Einstiegsgehälter können hier bis zu 20 Euro pro Stunde betragen. Es lohnt sich also, sich bei einer Unternehmensberatung als Werkstudent zu bewerben! Denn neben einem guten Gehalt erhältst du hier auch interessante Einblicke in die Beratungsbranche.
Werkstudent: Steuern und Abzüge richtig berechnen
Wenn du als Werkstudent arbeitest, musst du in der Regel Lohnsteuer und ggf. Kirchensteuer zahlen. Außerdem werden Beiträge zur Rentenversicherung von deinem Gehalt abgezogen. Wie hoch die Abzüge ausfallen, hängt davon ab, wie viel du verdienst und welche Steuerklasse du hast. Wir empfehlen dir deshalb, dich bei deinem Finanzamt über die genauen Abzüge zu informieren. So kannst du sicher sein, dass du nichts Wichtiges vergisst und deine Steuern korrekt abführst.
Wie viele Stunden als Werkstudent arbeiten 2021/2022?
Du als Werkstudent musst immer im Blick haben, wie viele Stunden Du pro Woche arbeitest. Während des Vorlesungszeitraumes darfst Du maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten. Und während den Semesterferien sogar höchstens 40 Stunden in der Woche. Im Jahr 2021 und 2022 ändert sich das nicht. Außerdem sollte das Studienfach, das Du belegst, thematisch mit dem Bereich verwandt sein, in welchem Du tätig bist. So kannst Du Dein Wissen besser anwenden und Dein Potenzial in der Arbeit voll ausschöpfen.
Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung
Du hast vor, dich auf eine Stelle zu bewerben? Wenn ja, denke daran, deine Bewerbung aussagekräftig zu gestalten und deine Qualifikationen, sowohl fachlich als auch persönlich, herauszustellen. Stelle deine Fähigkeiten klar heraus und begründe, warum du die richtige Person für die Stelle bist. Wenn du eine gewünschte Eintrittstermin hast, nenne ihn. Am Ende deiner Bewerbung solltest du dann noch eine höfliche Abschlussformulierung hinzufügen und um ein Vorstellungsgespräch bitten. So wird deine Bewerbung sicherlich positiv bewertet werden.
Minijob Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf & Referenzen
Du willst dich für einen Minijob bewerben? Dann solltest du in deiner Bewerbung ein Anschreiben und einen Lebenslauf nicht vergessen. Wenn in der Stellenanzeige Referenzen oder Zeugnisse verlangt werden, solltest du diese auf jeden Fall auch anfügen. Um deine Bewerbung zu einem Erfolg zu machen, solltest du den Arbeitgeber vor allem mit deinen praktischen Erfahrungen und deinen persönlichen Fähigkeiten überzeugen. Erzähle ihm, warum du perfekt für die Stelle geeignet bist und was du schon alles erreicht hast. Mit einer überzeugenden Bewerbung kannst du deine Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhöhen.
Überzeugen Sie mit Qualifikation und Soft Skills für eine Stelle
Du stellst deutlich heraus, warum du genau der/die Richtige für die ausgeschriebene Stelle bist. Dafür argumentierst du mit deiner Qualifikation und deinen Soft Skills. Als Belege dafür kannst du Erfahrungen in Ehrenämtern, Praktika oder Auslandsaufenthalten aus deinem Lebenslauf hervorheben. Damit zeigst du, dass du über viel Energie und Engagement verfügst, um die Aufgaben zu meistern. Ausserdem machst du deutlich, dass du über ein breites Fachwissen und viel Erfahrung verfügst. Dies sind alles Argumente, die dafür sprechen, dass du der/die Richtige für die ausgeschriebene Stelle bist.
Vorteile eines Werkstudentenvertrags: Mehr Netto vom Brutto & mehr Freiheit
Du fragst dich, welche Vorteile der Werkstudentenvertrag dir bietet? Nun, als Werkstudent zahlst du viel weniger Sozialversicherungsbeiträge als normale Teilzeitangestellte. Das bedeutet, dass dein Nettogehalt vom Brutto deutlich höher ausfällt. Dir wird lediglich der Arbeitnehmeranteil der gesetzlichen Rentenversicherung (9,35 % vom brutto) abgezogen. Du profitierst also von einem besseren Verdienst und bleibst dennoch in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert. Damit du im Alter auch auf eine Rente zählen kannst. Ein weiterer Vorteil ist, dass du dir deine Arbeitszeit mehr oder weniger frei einteilen kannst. Somit passt du deine Arbeit deinen anderen Verpflichtungen an und kannst trotzdem etwas Geld verdienen.
Schlussworte
Wenn du eine Bewerbung als Werkstudent schreiben möchtest, musst du zuerst einen überzeugenden Lebenslauf erstellen. Dazu gehört die Erwähnung deiner wichtigsten Qualifikationen sowie deiner beruflichen Erfahrungen. Außerdem solltest du überlegen, welche Fähigkeiten du für den Job mitbringst.
Anschließend kannst du ein kurzes Anschreiben erstellen, in dem du deine Motivation für den Job und deinen Einsatzbereitschaft erklärst. Erwähne auch, warum du die perfekte Person für den Job bist und was du zum Unternehmen beitragen kannst.
Vergesse nicht, dein Anschreiben und deinen Lebenslauf an deiner Bewerbung anzuhängen. Stelle sicher, dass alles korrekt formatiert und fehlerfrei ist.
Gute Bewerbung!
Du siehst, dass es gar nicht so schwer ist, eine Bewerbung als Werkstudent zu schreiben. Man sollte sich vorher gut über das Unternehmen informieren und seine Stärken und Erfahrungen gut herausarbeiten. Wenn man diese Tipps befolgt, hat man eine gute Chance, den Werkstudentenjob zu bekommen.
