Du willst eine Ausbildung beginnen und suchst nach einem Muster für deine Bewerbung? Super, dann bist du hier genau richtig! Hier erfährst du alles, was du wissen musst und kannst dir ein paar Tipps holen, wie du deine Bewerbung so gestalten kannst, dass du garantiert ein Vorstellungsgespräch bekommst. Also, lass uns loslegen!
Um eine Bewerbung für eine Ausbildung zu schreiben, musst Du ein paar Dinge beachten. Zuerst musst Du ein professionelles Anschreiben verfassen, in dem Du den Grund für Deine Bewerbung erklärst und Deine Qualifikationen hervorhebst. Anschließend solltest Du einen Lebenslauf erstellen, in dem Du Deine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten detailliert beschreibst. Wenn Du ein Muster für eine Bewerbung benötigst, kannst Du Dir online viele Vorlagen ansehen und diese als Anregung für Deine eigene Bewerbung nutzen. Wichtig ist aber, dass Du Deine Bewerbung nicht nur abtippst, sondern sie an Deine Bedürfnisse anpasst und Deine persönliche Note hineinbringst.
Stärken und Fähigkeiten vorstellen: Wie du dein Profil verbesserst
Du möchtest deine Stärken und Fähigkeiten vorstellen? Das ist eine gute Idee! Um zu zeigen, was du drauf hast, gibt es ein paar verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel kannst du deine schulischen Leistungen hervorheben, z.B. durch gute Noten in relevanten Fächern. Oder du erwähnst deine Hobbys, wie beispielsweise Sport oder musikalische Aktivitäten. Auch Praktika, Nebenjobs und Berufserfahrung können ein Pluspunkt sein. Oder du machst jemandem mit einem Auslandsaufenthalt oder einer ehrenamtlichen Tätigkeit klar, dass du über ein großes Engagement verfügst. Es gibt also viele Wege, wie du deine Stärken und Fähigkeiten vorstellen und unter Beweis stellen kannst.
Vorbereitung auf Bewerbungsgespräch: Anschreiben, Lebenslauf & Co.
Gut vorbereitet bist du, wenn du noch einmal alles checkst, bevor du zu deinem Bewerbungsgespräch antrittst. Vergiss nicht, dein Anschreiben, deinen Lebenslauf und deine aktuellen Zeugnisse mitzunehmen. Achte darauf, dass sie ordentlich und vor allem übersichtlich abgeheftet sind. Denn du willst dem Personaler einen guten Eindruck machen. Es kann sogar sein, dass du noch weitere Unterlagen brauchst, wie zum Beispiel ein Motivationsschreiben. Auch Stift und Papier solltest du unbedingt dabei haben, denn du kannst dir während des Gesprächs wichtige Notizen machen. So bist du bestens auf dein Bewerbungsgespräch vorbereitet.
Bewerbung erfolgreich angehen: Tipps & Tricks!
Bewerberin prädestiniert bist.
Du möchtest dich bewerben und hast keine Ahnung, wie du das angehen sollst? Keine Sorge, wir erklären dir, was du bei deiner Bewerbung beachten musst. Erstens sollte dein Bewerbungsanschreiben maximal eine Seite lang sein und bestehen aus deinem Lebenslauf, einem optionalen Deckblatt und deinen Zeugnissen. Im Bewerbungsschreiben steht, auf welche Stelle du dich bewirbst, warum du in diesem Unternehmen arbeiten möchtest und wo deine besonderen Qualifikationen liegen, die dich für die Stelle prädestinieren. Hier kannst du deine Erfahrungen und dein Fachwissen hervorheben, aber auch deine persönlichen Eigenschaften, die dich für die Stelle qualifizieren. Versuche dein Anschreiben individuell auf die Stelle und das Unternehmen anzupassen und stelle klar heraus, wieso du die richtige Person für die Stelle bist. Sei dir bewusst, dass du hiermit einen ersten Eindruck hinterlässt, der überzeugend sein sollte. Wenn du hierbei ein bisschen Unterstützung brauchst, schau dir doch mal unseren Artikel zur Bewerbung an!
So bereitest du deinen Lebenslauf für deine Bewerbung vor
Der Lebenslauf ist neben dem Bewerbungsschreiben ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbung. Damit die Schule mehr über dich erfahren kann, solltest du neben deinem Schuljahr und deiner Jahrgangsstufe auch deine Motivation näher erläutern. Warum hast du dich ausgerechnet für diese Schule entschieden? Welche Fächer interessieren dich und warum? Wenn du bisher schon Erfahrungen im Bereich der Schule gemacht hast, solltest du auch darauf eingehen. Erzähle doch, was du bereits alles erlebt hast und wie du dabei deine Fähigkeiten verbessern konntest. Wenn du auch noch außerschulische Aktivitäten oder Hobbys aufweisen kannst, die dein Profil abrunden, liste sie auch auf. So bekommt die Schule einen besseren Einblick in deine Persönlichkeit und kann dich besser einschätzen.
Mehr als 10% Fehlzeiten? Dein Recht auf Prüfungszulassung
Du hast bei deiner Ausbildung einiges an Fehlzeiten? Keine Sorge: Grundsätzlich hast du ein Recht auf eine gewisse Anzahl an Fehlzeiten, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Der Richtwert liegt dabei bei 10% der Ausbildungszeit, das entspricht in etwa 12-15 Wochen. Aber auch da gibt es Ausnahmen: Solltest du mehr Fehlzeiten haben, kannst du in vielen Fällen trotzdem zur Prüfung zugelassen werden, wenn du einen triftigen Grund vorweisen kannst. Sprich am besten mit deinem Ausbilder, dann kann er dir eine Lösung vorschlagen.
Anmeldung zur Berufsschule: Formalitäten erledigen und loslegen!
Wenn Du eine Zusage für eine Ausbildung bekommen hast, dann hast Du den ersten Schritt auf dem Weg in Deine berufliche Zukunft geschafft. Jetzt geht es darum, noch einige Formalitäten zu erledigen. Zuerst musst Du ein ausgefülltes Anmeldeformular der Berufsschule einreichen. Dazu musst Du ein Bewerbungsschreiben, Deinen Lebenslauf, Deine letzten Zeugnisse und ein Vorstellungsgespräch vorlegen. Diese Unterlagen werden benötigt, um zu überprüfen, ob Du für die Ausbildung geeignet bist. Wenn alle Unterlagen vorliegen, ist Deine Anmeldung bei der Berufsschule abgeschlossen. Du kannst Dich dann schon auf Deine Ausbildung freuen!
Erstelle eine professionelle Bewerbungsmappe!
Normalerweise sollte eine Bewerbungsmappe alle wichtigen Unterlagen enthalten. Dazu zählen Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Nachweise. Optional kannst Du auch ein Deckblatt oder ein Kurzprofil beifügen. Achte darauf, dass Du alle Unterlagen ordentlich sortierst, damit der Personaler einen guten Eindruck von Dir bekommt. Falls Du noch Fragen zu Deiner Bewerbungsmappe hast, zögere nicht, Dir professionelle Unterstützung zu holen. Es ist wichtig, dass Deine Bewerbungsmappe sauber aufgebaut und strukturiert ist, damit der Personaler ein gutes Bild von Dir bekommt.
Gestalte deine Bewerbungsmappe professionell: So gehst du vor!
Du willst dich auf eine Stelle bewerben, aber du hast keine Ahnung, wie eine Bewerbungsmappe aufgebaut ist und was sie beinhalten soll? Keine Sorge, wir klären dich auf. Grundsätzlich besteht eine Bewerbungsmappe aus mehreren Teilen, die du alle in der richtigen Reihenfolge anordnen musst. Als Erstes kommt das Deckblatt, das du nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Darauf folgt das Anschreiben, in dem du deine Motivation und deine Qualifikationen schilderst. Als Nächstes kommt der tabellarische Lebenslauf, in dem du deine bisherigen beruflichen Stationen auflistest. Zum Abschluss gibt es den Anhang, in dem du deine Zeugnisse, Arbeitsnachweise und Referenzen hinterlegst. Auch ausgefallene Anhänge wie Zertifikate, Sprachdiplome oder ein Foto können hier Platz finden. Eine Bewerbungsmappe sollte stets sauber und übersichtlich aufgebaut sein. Lass dich von der Masse deiner Mitbewerber abheben und gestalte deine Bewerbungsmappe professionell und individuell. Vergiss nicht, jedes Dokument auch mit einem professionellen Deckblatt zu versehen! Damit wirst du garantiert einen guten Eindruck machen.
200+ Exklusive Bewerbungsdesigns & Vorlagen – Jetzt anpassen
Auf Karrierebibelde findest du mehr als 200 exklusive Bewerbungsdesigns und komplette Bewerbungsvorlagen. Außerdem kannst du deine eigene Bewerbung ganz einfach selbst gestalten: Wähle aus über 200 Anschreiben, Deckblättern und Lebensläufen im passenden Layout aus. Alle Vorlagen sind als Word-Datei erhältlich und können daher individuell angepasst werden. So kannst du deine Bewerbung ganz einfach an deine persönlichen Bedürfnisse anpassen und dein Profil optimal präsentieren.
Kurzbewerbung: Wie du deine Bewerbungsunterlagen verkürzt
Du hast dich für eine Stelle beworben und möchtest deine Bewerbungsunterlagen verkürzen? Dann ist eine Kurzbewerbung die richtige Wahl für dich. Sie besteht in der Regel aus einem kurzen Anschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf, der deine bisherige berufliche Laufbahn und deine Qualifikationen zusammenfasst. Damit ist deine Bewerbung nicht länger als drei Seiten. Wichtig ist hier, dass du nur relevante Informationen angibst und keine unnötigen Details anführst. Ausbildungszeugnisse, Arbeitszeugnisse, Zertifikate, Referenzen und ähnliche Unterlagen sind in einer Kurzbewerbung nicht enthalten. Wenn du jedoch eine Kopie einer dieser Unterlagen beilegen möchtest, kannst du diese in einer separaten Anlage mit deiner Kurzbewerbung versenden.
Kurzbewerbung: Zeige dein Engagement und deine Qualifikationen
Du hast dich für eine Kurzbewerbung entschieden? Dann solltest du dein Anschreiben entsprechend kurz und prägnant halten. Dabei solltest du deine Leistungsbereitschaft, dein Engagement und deine speziellen Qualifikationen herausstellen. Zeige deinem zukünftigen Arbeitgeber, dass du über eine gute Arbeitsethik verfügst und du ein wertvoller Mitarbeiter sein wirst. Mache deutlich, dass du motiviert und leistungsbereit bist und du die Aufgaben in dem neuen Job erfüllen kannst.
Bessere Bewerbungen schreiben: Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Durchsetzungskraft
Vermeide leere Worthülsen, die nicht wirklich viel über dich aussagen. Mache es stattdessen besser und erkläre, was du unter Begriffen wie „hohe Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Durchsetzungskraft“ verstehst. Wenn du das tust, kannst du deine Bewerbung viel eindrucksvoller gestalten und überzeugender machen. Sei konkret und erläutere, wie du die Anforderungen an die Stelle voll erfüllen kannst. Erzähl, was du bereits in deiner Arbeit erreicht hast und welche Erfahrungen du schon gemacht hast. Denn das ist es, was die Personaler hören wollen.
Schulwechsel: Individuelle Bewerbung verfassen & Motivation erklären
Du solltest beim Schulwechsel immer eine individuelle Bewerbung verfassen, in der du deine Motivation erklärst und deine Erwartungen an die neue Schule aufzeigst. So kannst du deutlich machen, dass dir der Wechsel wirklich am Herzen liegt und du in deinem neuen Umfeld richtig durchstarten willst. In deiner Bewerbung solltest du die Gründe erwähnen, die dich zu diesem Schritt bewegt haben. Vielleicht möchtest du an eine Schule wechseln, in der du bestimmte Fächer besser lernen kannst, oder du hast Freunde, die schon an der neuen Schule sind. Durch deine Bewerbung kannst du deinen Wunsch begründen und dein Anliegen noch stärker hervorheben.
Welches Schulzeugnis solltest du bei Bewerbungen einreichen?
Du fragst dich, welches Schulzeugnis du bei deiner Bewerbung einreichen sollst? Praktisch ist es, wenn du dein letztes Schulzeugnis beilegst, da es meist die aktuellsten Noten enthält. Du kannst aber auch auf das aktuelle Zwischenzeugnis zurückgreifen, falls du zum Beispiel eine Steigerung deiner Noten erkennen kannst. Oder eben auf dein Abschlusszeugnis, wenn du gerade fertig bist mit der Schule. Egal für welches Zeugnis du dich entscheidest, es sollte immer das Beste sein, was du hast. So kannst du zeigen, dass du interessant und qualifiziert bist.
Bewirb Dich frühzeitig für Deine Ausbildung!
Du hast Dich also entschieden, eine Ausbildung anzufangen, aber wann solltest Du Dich bewerben? Normalerweise musst Du Dich ein Jahr vor Ausbildungsbeginn bewerben, manchmal sogar schon anderthalb Jahre zuvor. Bei mittleren und kleineren Betrieben startet die Bewerbungszeit meist im November. Es kann aber auch sein, dass sich die Frist bis zu Beginn der Ausbildung hinzieht. Wenn Du Dich frühzeitig bewirbst, erhöhst Du Deine Chancen, einen Platz zu bekommen. Es lohnt sich also, sich rechtzeitig auf die Suche nach einem passenden Betrieb zu machen. Außerdem solltest Du Dich über eventuell vorhandene Praktika oder Schnupperkurse informieren, die Dir helfen, einen Eindruck davon zu bekommen, ob die angestrebte Ausbildung wirklich etwas für Dich ist.
Suche deine perfekte Ausbildung, schreibe so viele Bewerbungen, wie nötig!
Es kann eine Weile dauern, bis man eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommt und man sollte sich nicht entmutigen lassen“.
Du hast den Wunsch, eine Ausbildung zu machen, aber weißt nicht, wie viele Bewerbungen du schreiben sollst? Die Antwort ist ganz einfach: So viele, wie nötig sind, bis du die perfekte Ausbildungsstelle gefunden hast. Es lohnt sich also, nicht nur ein oder zwei, sondern gleich eine ganze Reihe von Bewerbungen zu schreiben. Suche dir möglichst unterschiedliche Unternehmen raus, die zu deinen Interessen passen. Vergiss dabei nicht, dass es nicht zwangsläufig der Traumarbeitgeber sein muss. Es kann eine Weile dauern, bis du eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommst, deshalb musst du nicht entmutigt werden, wenn es nicht sofort klappt. Halte den Kopf hoch und bleibe motiviert.
Religionsbekenntnis in Bewerbungen: Muss oder Kann?
Du hast bei Deiner Bewerbung die freie Wahl, ob Du Dein Religionsbekenntnis erwähnen möchtest oder nicht. In den meisten Fällen ist es nicht notwendig, das Religionsbekenntnis in Deinem Anschreiben oder Lebenslauf zu erwähnen. Stattdessen solltest Du Dich auf Deine Qualifikationen und Erfahrungen konzentrieren, die für die Stelle relevant sind. Schließlich geht es bei der Bewerbung hauptsächlich darum zu zeigen, warum Du der richtige Kandidat bist. Es ist also nicht nötig, Dein Religionsbekenntnis in Deinem Anschreiben oder Lebenslauf zu erwähnen.
Die einzige Ausnahme ist, wenn Dein Glaube direkt für die Stelle relevant ist. Falls Du Dich zum Beispiel bei einem kirchlichen Träger bewirbst, könnte es einige Vorteile bringen, Dein Religionsbekenntnis im Anschreiben zu nennen. Es ist aber nur eine Option und kein Muss. Letztendlich liegt es an Dir, ob Du Dein Religionsbekenntnis erwähnen möchtest oder nicht.
Erstelle eine Kopfzeile und organisiere deine Kontaktdaten
Du hast eine Bewerbung erstellt und weißt jetzt nicht genau, wo du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten hin schreiben sollst? Eine gute Möglichkeit, diese zu organisieren, ist eine Kopfzeile zu erstellen. Diese kannst du ganz einfach über deinen Lebenslauf setzen und musst die Angaben nicht unter den persönlichen Daten aufführen. In der Kopfzeile sollten dein Name, deine Adresse, deine Telefonnummer und deine E-Mail-Adresse angegeben werden. So hast du alles an einem Ort und dein Gegenüber kann dich sofort kontaktieren. Auf diese Weise machst du deine Bewerbung noch übersichtlicher und hast alles an einem Ort.
Erfolgreich bewerben: Mit Qualifikation & Soft Skills überzeugen
Du hast Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und möchtest dich bewerben? Dann solltest du im Anschreiben besonders gut herausarbeiten, warum du dennoch die richtige Wahl für die Position bist. Dabei solltest du geschickt deine Qualifikation und deine Soft Skills in den Vordergrund stellen. Um deine Angaben zu untermauern, kannst du Erfahrungen, die du durch Ehrenämter, Praktika oder Auslandsaufenthalte gesammelt hast, in deinem Lebenslauf hervorheben. Zeige so, dass du über das nötige Know-how und die entsprechenden Fähigkeiten verfügst, um die anstehenden Aufgaben zu meistern.
Bewerbung ohne Arbeitszeugnis – So geht’s!
Du hast kein Arbeitszeugnis, aber trotzdem möchtest du eine Bewerbung schreiben? Kein Problem! Natürlich nehmen aussagekräftige Zeugnisse hierzulande einen hohen Stellenwert ein. Jedoch kannst du auch ohne Zeugnis eine erfolgreiche Bewerbung schreiben. Personaler werden sich ungeachtet des Fehlens des Arbeitszeugnisses auf deinen Lebenslauf konzentrieren. Deswegen solltest du deinem Lebenslauf eine besondere Aufmerksamkeit widmen und ihn gut vorbereiten. Wichtig ist es, dass du deine Eigenschaften und Fähigkeiten herausstellst und praktische Erfahrungen, die du gemacht hast, nicht außer Acht lässt. Mit etwas Aufwand und einem klaren Fokus auf deine Stärken kannst du auch ohne Arbeitszeugnis eine erfolgreiche Bewerbung schreiben.
Zusammenfassung
Die beste Art, ein Bewerbungsschreiben für eine Ausbildung zu verfassen, ist, ein Muster zu verwenden. Um ein gutes Bewerbungsschreiben für eine Ausbildung zu schreiben, kannst du ein Muster auf verschiedenen Websites im Internet finden. Ein Muster ist wichtig, damit du ein professionelles und ansprechendes Bewerbungsschreiben erhältst. Wenn du ein Muster benutzt, solltest du es an deine spezifischen Bedürfnisse und deine Erfahrungen anpassen. Achte dabei darauf, dass du alle erforderlichen Informationen in deinem Bewerbungsschreiben erwähnst. Es ist auch wichtig, dass du alle Unterlagen zur Unterstützung deiner Bewerbung einreichst. Nachdem du deine Bewerbung vervollständigt hast, kannst du sie an die Organisation oder das Unternehmen senden, für das du dich bewirbst.
Du hast jetzt ein besseres Verständnis dafür, wie man eine Bewerbung für eine Ausbildung richtig schreibt. Versuche es doch gleich mal auszuprobieren und schreibe deine eigene Bewerbung mit dem Muster als Vorlage. Viel Erfolg dabei!