Hey! Wenn du dich gerade auf einen Job bewirbst und dazu auf Englisch schreiben musst, dann bist du hier genau richtig. Wir erklären dir Schritt für Schritt, wie du eine Bewerbung auf Englisch verfasst. Los geht’s!
Um eine Bewerbung auf Englisch zu schreiben, musst du einige grundlegende Regeln beachten. Als Erstes solltest du überprüfen, ob es spezielle Anforderungen an die Bewerbung gibt, die du einhalten musst. Dann kannst du anfangen, die Bewerbung zu schreiben. Denk daran, dass du eine professionelle und formelle Sprache benutzen solltest. Beginne deine Bewerbung mit einer kurzen Einleitung und einer Zusammenfassung deiner Fähigkeiten und Erfahrungen. Anschließend kannst du auf deine Arbeitserfahrung und deine Qualifikationen eingehen, die deine Bewerbung unterstreichen. Am Ende solltest du noch darauf hinweisen, dass du gerne zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden möchtest.
Englische Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf & Formalitäten
Es ist wichtig, dass du bei der englischen Bewerbung ein paar Dinge beachtest. Anders als bei der deutschen Bewerbung musst du nur Anschreiben und Lebenslauf einreichen. Es ist nicht nötig, Zeugnisse beizulegen. Erst wenn das Unternehmen danach fragt, kannst du ggf. Arbeits- oder Praktikumszeugnisse nachreichen. Auch auf ein Bewerbungsfoto kannst du bei englischen Bewerbungen meist verzichten. Dafür ist es aber wichtig, dass du dich an einige formale Regeln hältst. Achte beispielsweise darauf, dass du das Anschreiben auf eine Seite beschränkst und nicht zu detailreich wirst. So kannst du deine Qualifikationen kurz und knackig zusammenfassen. Und achte auf die richtige Rechtschreibung und Grammatik. So zeigst du dem Unternehmen, dass du dich gründlich vorbereitet hast.
Englische Anrede: Hi, Dear, Hello oder Dear Mr/Ms?
Hallo! Wenn Du Englisch schreibst, ist es wichtig, dass Du die richtige Anrede wählst. Es gibt viele verschiedene Anreden auf Englisch, die je nach Situation unterschiedlich gewählt werden. Bei informellen Nachrichten kannst Du zwischen „Hi“, „Dear“ oder „Hello“ wählen. Für formelle Nachrichten kannst Du „Dear Mr/Ms“, „Dear Sir or Madam“ oder „To whom it may concern“ schreiben. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Anrede Du wählen solltest, empfehlen wir Dir, auf „Dear Sir or Madam“ zurückzugreifen. Diese Anrede ist zumeist eine sichere Wahl, da sie sowohl für männliche als auch für weibliche Personen geeignet ist. Wir hoffen, dass wir Dir weiterhelfen konnten und wünschen Dir viel Erfolg bei Deinen Englisch-Aufgaben!
Lebenslauf: Unterschiede zwischen BE & AE
Du hast sicher schon mal von Lebensläufen gehört – aber weißt du auch, dass sie im Englischen anders heißen? Im britischen Englisch (BE) nennt man sie „Curriculum Vitae“ oder kurz „CV“, im amerikanischen Englisch (AE) „Resumé“. Wie auch im Deutschen, dienen Lebensläufe dazu, Informationen über deine persönlichen Daten wie Ausbildung, Erfahrungen und Qualifikationen bereitzustellen. Wenn du eine Bewerbung schreibst, ist der Lebenslauf unerlässlich, um deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu belegen. Er kann dir dabei helfen, deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen.
Verfassen eines Résumés: Relevante Informationen, Erfahrungen & Fähigkeiten hervorheben
Beim Résumé, auch Lebenslauf genannt, handelt es sich um eine kurze Zusammenfassung deines Werdegangs. Es ist eine Art Kurzfassung deines Lebenslaufs, in der die wichtigsten Informationen zu deiner Berufserfahrung und deiner Qualifikation enthalten sind. Im Gegensatz zu einem Curriculum Vitae, das viele Details enthält, ist ein Résumé weniger ausführlich. Es sollte aber dennoch einen guten Eindruck von dir vermitteln. Achte daher darauf, dass du nur relevante Informationen angeben und deine Erfahrungen und Fähigkeiten möglichst gut herausstellen. Mit einem gelungenen Résumé hast du gute Chancen, dass du für die Stelle, die du bewerben möchtest, ins Gespräch kommst.
Verwendung des Verbs „to be“: 4 Formen
Der Gebrauch des Verbs „to be“ ist manchmal etwas kompliziert. Es gibt vier verschiedene Formen, die je nach Kontext unterschiedlich verwendet werden. Am, is und are sind die Formen des Verbs „to be“ in der Gegenwart. „Am“ wird verwendet, wenn sich das Subjekt auf eine Person bezieht, wie z.B. „Ich bin“. „Is“ wird verwendet, wenn sich das Subjekt auf eine Sache oder ein Konzept bezieht, z.B. „Es ist ein schöner Tag“. „Are“ wird verwendet, wenn das Subjekt mehr als eine Person oder Sache beinhaltet, z.B. „Wir sind Freunde“. Es ist wichtig, diese drei Formen des Verbs „to be“ zu kennen, um einen Satz richtig zu bilden. Wenn Du nicht sicher bist, wie Du einen Satz formulieren musst, kannst Du Dich an ein paar einfachen Grundregeln halten, um die richtige Form des Verbs „to be“ zu verwenden. Zum Beispiel: Wenn Du über Dich selbst sprichst, verwende „am“. Wenn Du über eine Sache oder ein Konzept sprichst, verwende „is“. Wenn Du über mehrere Personen oder Dinge sprichst, verwende „are“. Beachte, dass manchmal auch andere Verben verwendet werden müssen, wenn du über Vergangenheit oder Zukunft sprichst, z.B. „Ich war“ oder „Wir werden“. Es ist wichtig, dass Du die Verben richtig verwendest, damit Deine Aussagen verständlich sind.
Bewerbung schreiben leicht gemacht – Interview & Kontaktdaten angeben
und Schluss (conclusion): Bitte um ein Interview und Kontaktdaten
Du bist auf Jobsuche und willst dich mit einem letter of application bewerben? Kein Problem, denn das ist gar nicht so schwer. Der Aufbau der Bewerbung ist ähnlich wie im Deutschen. Zunächst einmal solltest du einen Briefkopf erstellen. Dazu gehören die Absender- und Empfängeradresse sowie eine passende Anrede. Im Hauptteil erklärst du dann, warum du dich bewirbst, welche Qualifikationen und Fähigkeiten du mitbringst und welche Erfahrungen du bereits gemacht hast. Zum Schluss solltest du noch auf ein Interview hinweisen und deine Kontaktdaten angeben, sodass dein zukünftiger Arbeitgeber dich erreichen kann. Wenn du das alles beachtest, steht einer erfolgreichen Bewerbung nichts mehr im Wege!
Formelle Briefe richtig schreiben: Datum, Adressen & Anrede
Für formelle Briefe gilt es, einige Regeln zu beachten. Eine davon ist, dass das Datum und deine Adresse oben rechts stehen. Wenn du am PC einen Brief verfasst, solltest du diese Daten rechtsbündig schreiben und den Rest des Textes linksbündig. Auf der linken Seite, etwas unterhalb der Anrede, steht die Adresse des Empfängers. Es ist auch wichtig, dass die Anrede entsprechend der Person auf den Umschlagformulierungen basiert, also zum Beispiel „Sehr geehrter Herr Müller“ oder „Liebe Frau Schulze“. Für spezielle Briefe, wie Einladungen, sollte die Anrede individuell formuliert werden, zum Beispiel „Liebe Familie Müller“. Bevor du den Brief abschickst, solltest du ihn noch einmal durchlesen, um sicherzustellen, dass alle Angaben korrekt und vollständig sind.
Gekonnte Briefanreden: „Yours sincerely“ bis „Best wishes
Du hast einen Brief geschrieben und möchtest ihn nun mit einer guten Anrede abschließen? Dann hast du hier die richtige Anleitung! Wenn du den Adressaten namentlich angesprochen hast, dann schreibe am Ende deines Briefes „Yours sincerely“. Willst du eine neutralere Anrede verwenden, dann schreibe stattdessen „Yours faithfully“. Soll der Brief persönlicher werden, dann sind die Varianten „Kind regards“ oder „Best wishes“ bestens geeignet. Mit diesen Anreden lässt sich ein Brief immer gekonnt abschließen und du machst auf jeden Fall einen guten Eindruck.
Vermeide „To whom it may concern“: Bessere Anredeoptionen
Vermeide es, „To whom it may concern“ in einer E-Mail auf Englisch zu verwenden. Diese Anrede ist für äußerst formelle und offizielle Briefe gedacht. Wenn du den Namen der Kontaktperson kennst, ist Dear Mr/Mrs eine bessere Option. Wenn du nicht sicher bist, ob du den Namen kennst, kannst du auch Dear Sir/Madam verwenden. Auf diese Weise kannst du deine E-Mail in einem professionellen und höflichen Ton beginnen.
Steigende Lebensmittelpreise: Was kann man tun?
Liebe Redaktion der Zeitung,
ich möchte mich an Sie wenden in Bezug auf ein aktuelles Thema, das mich sehr beschäftigt. Es geht um die steigenden Preise für Lebensmittel, die sich aufgrund des Klimawandels und des schlechteren Wachstums der Ernten stark erhöht haben.
Dies ist ein ernstes Problem, das viele Menschen betrifft. Gerade Familien mit geringem Einkommen und Menschen, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, leiden sehr unter den steigenden Preisen. Da sie sich keine teuren Lebensmittel leisten können, müssen sie sich billige und schlechtere Alternativen suchen, die nicht immer gesund sind.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um dem zu begegnen. Einige öffentliche Organisationen bieten beispielsweise kostenlose Lebensmittelpakete an, die denen mit geringem Einkommen helfen sollen. Außerdem können die Regierungen Subventionen für die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie bereitstellen, um die Preise für die Verbraucher zu senken.
Ich hoffe, dass Sie dieses Thema ernst nehmen und sich dafür einsetzen, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Menschen zu helfen, die besonders unter den steigenden Preisen leiden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Wie du ehrlich über deine Schwächen sprichst und sie überwindest
Bei der Frage nach Schwächen ist es wichtig, eine ehrliche Antwort zu geben, aber gleichzeitig auch zu zeigen, dass man an sich arbeitet und sich weiterentwickelt. Versuche also, eine Schwäche zu nennen, die du bearbeitest und mit der du bereits Fortschritte gemacht hast. So zeigst du, dass du auf deine Schwächen achtest und dass du motiviert bist, dich weiterzuentwickeln. Ein Beispiel dafür wäre, dass du dir vornimmst, deine Fähigkeiten im Umgang mit Zahlen zu verbessern und dafür regelmäßig an einem Kurs teilnimmst. Wenn du einen Kurs besuchst, kannst du auch erwähnen, dass du dort viel gelernt hast und das Beste daraus machen willst. Dadurch zeigst du, dass du deine Schwächen ernst nimmst und dass du motiviert bist, weiter zu lernen.
Entdecke deine Stärken: Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch im Englischen
Hast du dich schon mal gefragt, welche deiner Stärken wirklich wertvoll sind und dir im Berufsleben zu Gute kommen? Besonders wenn du dich auf ein englisches Vorstellungsgespräch vorbereitest, ist es ratsam, sich über seine persönlichen Stärken und Schwächen im Klaren zu sein.
Es ist wichtig, dass du eine Vorstellung davon hast, welche Eigenschaften du besitzt, die dich von anderen abheben. Wichtig ist, dass du deine Fähigkeiten realistisch bewertest und nicht übertreibst. So erhöhst du deine Chancen, bei einem Vorstellungsgespräch zu überzeugen.
Bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch im Englischen solltest du dir also überlegen, was deine größten Stärken sind. Konzentriere dich auf eigene Erfahrungen und deine Fähigkeiten, die du bisher erworben hast. Dazu zählen zum Beispiel deine Fertigkeiten in der Kommunikation, deine Teamfähigkeit, dein Umgang mit verschiedenen Aufgaben oder dein technisches Know-how.
Dabei kann es hilfreich sein, dir einige Beispiele aus deiner bisherigen Arbeitserfahrung oder anderen Aktivitäten zu überlegen, die deine Stärken belegen. Sei ehrlich zu dir selbst, wenn du darüber nachdenkst, was deine Stärken sind, und sei zuversichtlich, dass du den Personaler mit deinen Fähigkeiten überzeugen kannst.
Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben: So gehst du vor
Wenn du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben möchtest, dann solltest du auch konkret angeben, wie gut sie sind. Sehr gut in Wort und Schrift bedeutet, dass du nicht nur in der Lage bist, in der Sprache zu lesen und zu schreiben, sondern dass du auch in der Lage bist, eine fachspezifische Konversation zu führen. Dies bedeutet, dass du in der Lage sein solltest, sich auch an fachbezogenen Unterhaltungen zu beteiligen und auf einem anspruchsvollen Niveau zu kommunizieren. Wenn du zum Beispiel Englisch als Leistungskurs im Abitur hattest, dann ist dein Niveau wahrscheinlich sehr gut oder sogar fließend. Auch wenn du einen Sprachkurs belegt hast, kannst du deine Fähigkeiten in Bezug auf Grammatik, Aussprache und Textverständnis angemessen beschreiben. Vergiss nicht, dein Sprachniveau durch ein Zertifikat oder ein Empfehlungsschreiben zu belegen.
Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben: Niveau, Erfahrung und mehr
Du solltest deine Sprachkenntnisse auf jeden Fall in deinem Lebenslauf angeben. Diese Kategorie findest du im unteren Teil des Dokumentes und dort solltest du auch dein Niveau angeben. Sei es nun A1, A2, B1, B2, oder C1, du kannst dein Level angeben. Wenn du die Sprache schon eine Weile beherrschst, kannst du auch das Jahr angeben, in dem du es gelernt hast. So kann dein zukünftiger Arbeitgeber sehen, wie viel Erfahrung du im Umgang mit der jeweiligen Sprache hast. Auch wenn es nur eine Fremdsprache ist, kann es dir bei der Jobsuche helfen. Denn viele Arbeitgeber schätzen es, wenn ihre Mitarbeiter mehrere Sprachen beherrschen. Sprache ist eine wertvolle Fähigkeit und ein wichtiger Teil des heutigen Berufslebens.
C1, B2 und B1: Europaweite Referenzrahmen für Sprachen
C1, B2 und B1 sind Niveaustufen, die das europaweite Referenzrahmen für Sprachen festlegt. Sie beziehen sich auf den Grad der Sprachkompetenz einer Person. Auf der höchsten Stufe C1 kann man eine fließende und verhandlungssichere Sprachverwendung nachweisen. Ein B2-Niveau bedeutet eine fließende Sprachkenntnis, während man auf Niveau B1 eine gute Sprachverwendung beherrscht und selbständig sprechen kann.
Diese Niveaustufen sind für alle europäischen Sprachen gültig und helfen Personen dabei, ihre Kenntnisse durch Tests oder Zertifikate nachzuweisen. So können beispielsweise bei Bewerbungen die Sprachkenntnisse von Personen nachvollziehbar gemacht werden. Auch beim Studium oder einem Sprachkurs können die Niveaustufen als Orientierungshilfe dienen. So ist es möglich, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und seine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Verhandlungssicher werden: Meistern Sie eine neue Sprache!
Du kannst dich als „verhandlungssicher“ bezeichnen, wenn du fließend und völlig fehlerfrei eine bestimmte Sprache sprechen kannst. Das bedeutet, dass du einen umfassenden Wortschatz beherrschst, der dem eines gebildeten Muttersprachlers entspricht. Außerdem solltest du gut über idiomatische Wendungen Bescheid wissen. Zudem ist es hilfreich, wenn du dich auch in der Schriftform der Sprache auskennst und in der Lage bist, zu lesen und zu schreiben. Damit bist du auf dem besten Weg, eine neue Sprache zu meistern und hast eine solide Basis für einzelne sprachliche Fertigkeiten geschaffen.
Follow-Up-Brief: Steigere deine Chancen auf den Job!
Du hast dich für eine Stelle beworben, aber bisher keine Antwort erhalten? Dann solltest du unbedingt einen Follow-up-Brief schreiben. Überzeuge den potenziellen Arbeitgeber davon, dass du genau die richtige Person für die Stelle bist. Mache deutlich, warum deine fachlichen und persönlichen Qualifikationen perfekt zu der angestrebten Position passen. Erwähne auch, wann du einsteigen kannst, wenn das gewünscht wird. Schließe deinen Brief mit einer freundlichen Formulierung, in der du um ein Vorstellungsgespräch bittest. So kannst du nochmal dein Interesse bekunden und deine Chancen auf den Job erhöhen. Nutze die Möglichkeit, einen Follow-up-Brief zu schreiben und steigere deine Chancen auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Verbessere deine fließenden Sprachkenntnisse!
Es ist eine schöne Sache, wenn du ‚fließende Sprachkenntnisse‘ hast. Damit meinen wir, dass du mit jemandem ein Gespräch in einer bestimmten Sprache führen kannst, ohne große Schwierigkeiten zu haben. Das bedeutet aber nicht, dass du ein Experte in der Sprache sein musst. Du musst nicht unbedingt Fachwörter korrekt verwenden oder einen Produktionsprozess detailliert beschreiben können. Es geht darum, dass du dich einfach verständlich machen kannst. Es ist eine Fähigkeit, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext sehr wertvoll ist und wir empfehlen dir, einige Zeit zu investieren, um deine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Bald Wiedersehen? 10 Gründe, Warum ‚See You Soon‘ die perfekte Verabschiedung ist
Hey, bis bald! Wenn du diese Verabschiedung hörst, dann bedeutet sie normalerweise, dass du denjenigen schon bald wiedersehen wirst. Freunde und Familie sagen sich oft ‚See you soon‘, weil sie sich in der Regel öfter sehen. Es ist eine nette Art, sich zu verabschieden und den anderen wissen zu lassen, dass man sich auf das nächste Mal freut. Wir sehen uns also bald!
Danke für Ihren Brief – Freue mich über Ihre Nachricht
Ich bin ganz begeistert, dass Sie mir geschrieben haben. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mir eine Nachricht zu schicken. Ich hoffe, Dir und Deiner Familie geht es gut. Wenn ich Dir in irgendeiner Weise helfen kann, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren. Ich würde mich freuen, von Dir zu hören. Nochmals vielen Dank für Deinen Brief!
Zusammenfassung
Um eine Bewerbung auf Englisch zu schreiben, musst du erst einmal die grundlegenden Bestandteile der Bewerbung kennen. So solltest du einen Anschreiben verfassen, deinen Lebenslauf und ein Referenzschreiben beifügen. Wichtig ist, dass du die Informationen so formulierst, dass sie auf Englisch verständlich sind. Es empfiehlt sich, deinen Text noch einmal von einer Person überprüfen zu lassen, die gut Englisch spricht. Damit vermeidest du, dass ein potenzieller Arbeitgeber die Bewerbung nicht versteht.
Zusammenfassend können wir sagen, dass man eine Bewerbung auf Englisch wie jede andere Bewerbung auch schreiben muss. Ein klares Format, eine kurze und präzise Einführung, ein überzeugendes Fazit und eine professionelle Ansprache sind allesamt wichtig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Mit etwas Übung kannst du schon bald eine beeindruckende Bewerbung auf Englisch verfassen!